Alle Jahre wieder, wenn es auf Weihnachten und Jahresende zugeht, kommen dieselben alten Klamotten wieder aus der Mottenkiste. Es gibt halt Themen, die einfach nicht tot zu kriegen sind. Impfen gehört ganz oben auf die Liste. Und es ist immer wieder faszinierend, mit welchen Tricks und Ösen man uns zum Impfen drängen will. Dabei haben unabhängige Feldstudien nachgewiesen, daß Impfen zu deutlich schlimmeren Erkrankungen führt, als die Krankheiten selbst, die man damit bekämpfen will. Nur - warum sind diese Krankheiten denn so schlimm geworden? Weil das menschliche Immunsystem so schwach gemacht worden ist. In vielen Haushalten wird eine Hygiene betrieben, die einem logisch denkenden Menschen die Hände über den Kopf zusammenschlagen läßt. Man ruiniert bereits im zartesten Kindesalter wesentliche Lernprozesse des Immunsystems, indem man Kinder in Watte packt und am liebsten gar nicht erst mit Keimen in Berührung bringen will. Und dann soll die unnützeste Medizin überhaupt, das Impfen, diese Fehler korrigieren? Da kann man doch mit allen Fingern dran fühlen, daß es hier nur um Geldmache geht! Nachweislich hat Impfen im Laufe der medizinischen Geschichte in keiner Weise dazu beigetragen, die Gesundheit zu verbessern. Das ist in der Hauptsache durch Verbesserung der Infrastruktur und andere Maßnahmen erreicht worden, wie z.B. trockene, saubere und warme Wohnungen, bessere Ernährung und dergl. mehr. Wer immer noch auf die Lügen der Pharmaindustrie hereinfällt, dem ist einfach nicht zu helfen. Und das Wissensniveau unserer 'Fachärzte' für innere Medizin ist mittlerweile so erschreckend niedrig, daß jeder Heilpraktiker und Naturheilkundler ihnen den Rang abläuft. Aber wie schrieb schon Eugen Roth im letzten Jahrhundert: "Was bringt den Doktor um sein Brot? A) die Gesundheit, B) der Tod. Drum hält er uns, damit er lebe, zwischen diesen Beiden in der Schwebe." Dem ist nichts mehr hinzuzufügen.
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