So essen Bodybuilder: 4 Tipps für stahlharte Muskeln

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018

Stark, stärker, Bodybuilder: Muskeltypen sind zeitlos gefragte Liebhaber. Damit aus dünnen Ärmchen und Beinen sexy Kurven werden, muss neben dem idealen Training allerdings der perfekte Ernährungsplan her. EATSMARTER hat die 4 besten Tipps zusammengestellt – ganz ohne Pillen, Pulver und Co.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Mehr Muskeln, mehr Fett?
  2. Von rohen Eiern und Sellerie-Salz
  3. Vergiss Pille und Pulver
  4. Muskelkraft durch Wasser?

1. Mehr Muskeln, mehr Fett?

Die Muckibude allein kann den perfekten Körper nicht ausspucken. Zusätzlich muss Mann sich dem Ziel Bodybuilder mit einem individuellen Ernährungsplan nähern. Die Kost sollte ausgewogen und abwechslungsreich sein, damit der Körper mit ausreichend Nähr- und Vitalstoffen versorgt ist. Wie auch aus Strichmännchen ein Athlet mit den richtigen Essgewohnheiten wird, erklärt EATSMARTER in 4 Schritten.

Wer Muskeln aufbauen will, muss in der Regel mehr essen als zuvor. Es ist aber leider oft unmöglich, genau die richtige Menge an Nahrung zuzuführen – schließlich sollen nur Muskeln, nicht aber das Fett wachsen. Ein Dilemma. Viele Athleten essen zunächst etwas zu viele Kalorien. Mach dir keine Sorgen, wenn auch du zunächst kleine Fettpolster anlegst. Wer Masse aufbauen will, wird genügend Motivation haben, um später wieder den ein oder anderen Rettungsring zu verlieren.

2. Von rohen Eiern und Sellerie-Salz

Gewürzregal

Viele Menschen verbinden die Ernährung von Bodybuildern mit furchtbar öden Gerichten: Reis, Hühnchen und rohe Eier. So abschreckend muss dein neuer Kochplan aber gar nicht sein. Die meisten Gewürze zum Beispiel haben wenige Kalorien, dafür viel Geschmack. Zitronen-Pfeffer oder Sellerie-Salz, frische Kräuter und neue Rezeptideen peppen das Essen auf. Leg dir am besten ein Kochbuch für Muskelaufbau oder Bodybuilder zu, damit dir die Ideen und dein Appetit nicht ausgehen.

3. Vergiss Pille und Pulver

Muskeln brauchen viel Eiweiß, um zu wachsen. Deshalb ist die Aufnahme von ausreichend Proteinen eine der wichtigsten Regeln im Bodybuilding. Viele Sportler greifen also auf Pulver, Pillen und Pasten zurück, um ihren Bedarf zu stillen. Das muss nicht sein! Ein optimaler Ernährungsplan für Bodybuilder braucht keine Nahrungsergänzungsmittel, um den Proteinhaushalt des Sportlers abzudecken. Fastfood ist natürlich tabu, dafür dürfen Huhn, Fisch und mageres rotes Fleisch häufiger auf dem Teller landen. Such dir am besten einen guten Ernährungsberater, um einen individuellen Plan aufzustellen. Hier kannst du auch immer wieder Rückfragen stellen, wenn es mal nicht optimal läuft oder du unsicher bist.

4. Muskelkraft durch Wasser?

Wasser

Der Körper braucht Wasser für jeden Stoffwechselprozess, auch für die Proteinsynthese. Bei einer hohen Trainingsintensität ist es also wichtig, viel Wasser zu trinken. Experten sind sich allerdings über die ideale Menge nicht einig: Die einen halten vier Liter täglich für optimal, andere nehmen gar das Doppelte zu sich. Trink bitte nur so viel, wie dein Wohlbefinden verträgt. Es ist wichtig, während der Arbeit an deinem Körper auf die Bedürfnisse desselben zu hören. Auf diesem Weg wirst du bald erste Erfolge im Muskelaufbau erzielen. Das verhilft im Idealfall nicht nur zu attraktiven Kurven, sondern auch zu einem gesunden und fitten Leben.

 
Der Artikel gefällt mir sehr gut. Es ist möglich den Grundbedarf an Kcal zu errechnen. Danach einfach um die 150 Kcal mehr essen. Dadurch ist es möglich relativ sauber Muskeln aufzubauen. Die Nahrung sollte auch möglichst sauber gehalten werden. Dazu gibt es einiges zum lesen.
 
Und bevor ich es vergesse: Wer behauptet denn, das man beim Kraftsport täglich 4 Liter oder sogar das doppelte trinken sollte? So etwas sollte man wirklich nicht verbreiten, denn einen größeren Unsinn kann man gar nicht schreiben. Vielleicht ist es ja entgangen, das die Nieren täglich nur eine bestimmte Höchstmenge ausscheiden können... kein Kraftsportler/Bodybuilder trainiert täglich, wenn er das ganze verstanden hat.
 
Schön wäre es, wenn man soclhen Artikeln noch die Möglichkeit einräumt, ihn im Minusbereich zu bewerten. Diesen "Artikel" hätte man sich wirklich sparen können; sehr viel sinnloser kann ein Artikel gar nicht sein.
 
Abhocke und wenig info in die Länge ziehen, auch nicht besser als die anderen!
 
wo ist bitte nun die info wie man sich ernähren soll? artikel ohne jede aussage - schwach
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