Kochen für Kids: Frittieren geht auch ohne Fett | EAT SMARTER

Kochen für Kids: Frittieren geht auch ohne Fett

Von Katrin Koelle

Was Sie beim Kochen für Kids beachten sollten Was Sie beim Kochen für Kids beachten sollten

Kochen für Kids? Wenn es nach unseren Kindern geht, sind Pommes Pflicht. Wir würden es ihnen ja gerne gönnen, wenn die Fritten nicht so Fett wären. Dabei kann man durchaus Fett einsparen, wenn man mit den neuen Friteusen arbeitet. Denn die kommen fast ganz ohne Fett aus.

Kochen für Kids: Alles heiße Luft


Kochen für Kids heißt: Kinder gesund und lecker zu ernähren und dabei auch dafür zu sorgen, dass Übergewicht gar nicht erst entsteht. Das wollen wir alle, aber es kann stressig werden, wenn der Nachwuchs am liebsten Fetttriefendes wie Fritten, Fischstäbchen oder Nuggets isst. Sogar wenn man solche Kalorienbomben nach dem Frittieren auf Küchenpapier gut abtropfen lässt, steckt darin noch jede Menge Fett. 

 Bei den neuen Friteusen ist das aber anders, denn sie funktionieren mit Heißluft. Pommes baden sozusagen in einem heißen Luftstrom statt in siedendem Öl und kommen mit minimalen Fettmengen aus: Je nach Modell braucht man für ein Kilo Pommes nur einen Esslöffel Öl. Vorfrittierte Fritten für den Backofen gelingen sogar ganz ohne zusätzliches Fett und das Kochen für Kids wird ein wenig smarter.

Kochen für Kids: Gesundes aus der Friteuse


Vorteil der neuen Methode ist aber nicht nur, dass man beim Kochen für Kids die Lieblingsgerichte zum absoluten Fettspar-Tarif bekommt. Die ohne Fett frittierten Speisen sind auch sonst gesünder als das Original. Zum Beispiel weil - anders als beim herkömmlichen Frittieren - kein krebserregendes Acrylamid in kritischen Mengen entstehen kann. 

Für Vitamingehalt und wichtige Inhaltsstoffe wie Omega-Fettsäuren ist das Frittieren mit Heißluft außerdem günstiger als die herkömmliche Methode. Und im Gegensatz zum üblichen Frittierten behalten Speisen aus der Heißluft-Friteuse auch weitgehend ihr natürliches Aroma und ihre Farbe.

Weitere Pluspunkte der Heißluftmethode:

  • Penetranter Fettgeruch in der Wohnung fällt weg.
  • Fettspritzer und häufiger Ölwechsel waren gestern: Heißluft-Friteusen kann man leicht reinigen.
  • Vorheizen ist nicht nötig – das spart Energie und Zeit.
  • Auch andere kulinarische Hits für Kids wie Schnitzel, Hackbällchen und Chicken Wings lassen sich super in der Heißluft-Friteuse zubereiten.
  • Das Allround-Talent backt sogar Brötchen oder Mini-Pizzen knusprig auf und kann Gemüse garen.
Bleibt die Preisfrage: Was kostet der gesunde Spaß? Deutlich mehr als eine herkömmliche Friteuse. Ansonsten kommt es drauf an, welches Modell Sie aussuchen und wo Sie es kaufen. Im Internet gibt es kleinere Marken-Heißluft-Friteusen mit 1 kg Inhalt je nach Händler für 249 Euro, aber auch schon ab rund 120 Euro. Wer öfter für die ganze Familie darin garen will, ist mit einer größeren Friteuse für 1,5 kg Frittiergut besser bedient, die man ab etwa 185 Euro bekommt. (kk)