Neuer Koch-Trend

Kennen Sie schon One-Pot-Pasta?

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
One-Pot-Pasta

Einfacher geht es nicht: Alle Zutaten gleichzeitig in einen Topf geben, zehn Minuten kochen und fertig ist das Gericht! Klingt zu schön, um wahr zu sein? Ist es aber nicht! Das Phänomen nennt sich One-Pot-Pasta und ist in den USA ein großer Hit. EAT SMARTER sagt Ihnen, was Sie beim Kochen der praktischen Pasta beachten müssen und verrät außerdem zwei geniale Rezepte.

share Teilen
print
bookmark_border URL kopieren
 
Ganz ehrlich - neu ist das nicht. Martha Stewart kann aber den Amis allen verkaufen, weil die eh die Fast Food Gesellschaft schlecht hin sind. Convenience und Burger sind bei denen halt normal. Frisch kochen ist für die meisten Bewohnern in den Städten etwas total exotisches.
 
Na ja, sowas kann ja nur einem Amerikaner in den Sinn kommen. Zu dieser Pastasuppe trinken sie dann noch eine Cola. Auf jedem Fall muss da jedem Italiener übel werden.
 
Ich versuche seit kurzem selber zu kochen. Deshalb ist das Kochen "Alles in einem Topf" natürlich optimal. Bei beiden Rezepten wird , wegen der Nudeln, viel Wasser benötigt. Aber was geschieht nach Ende der Kochzeit? Giesse ich das Wasser mit allen "ausgekochten" weg, oder hole ich das Essen mit einem Löffel aus dem Wasser? Wer kann mir hier den richtigen Tipp geben. Mit freundlichen Grüßen Hans-Werner Tauchert
 
Die Nudeln saugen beim kochen das Wasser auf! Nudeln benötigen zum gar werden etwa die doppelte Menge an Wasser. Ein wenig der Wassermenge wird auch verdampfen. LG Doris
 
Hallo Hans-Werner, weder noch. Brauchst nichts rauszufischen und auch nichts wegzugiessen. Das Wasser wird von den Nudeln fast komplett aufgesaugt, der kleine Rest ergibt eine würzige Sauce. So werden die Nudeln besonders würzig, viel würziger, als wenn du sie in Wasser kochst und erst danach mit Sauce vermischt. Klappt übrigens mit jeder Art von Pasta und mit jeder Art von Gemüse. Einfach ausprobieren, ist wirklich einfach und gelingt immer! Viel Erfolg. Herzliche Grüsse aus dem Land der hängenden Mundwinkel, Gaby
Schreiben Sie einen Kommentar