Zuckerschote: Die Prinzessin der Erbsen

Von Jessica Bolewski
Aktualisiert am 06. Okt. 2022
Zuckerschote: Die Prinzessin der Erbsen
Zuckerschote: Die Prinzessin der Erbsen

Hinter einer harten Schale steckt meist ein weicher Kern: Im Falle der Zuckerschote verbergen sich gut geschützt in ihrem Inneren zarte, noch unreife Erbsen. Diese können gerne fleißig herausgepult werden, denn sie sind äußerst mineralstoffreich und noch dazu fettarm – perfekt für die gesunde Küche!

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Die Prinzessin der Erbsen

Zuckerschoten gelten als besonders zarte Erbsensorte. In der schützenden Hülse liegen die unreifen Erbsen verborgen, die so fein sind, dass sie selbst roh gegessen werden können und gut verdaulich sind. Der süßliche Geschmack der Erbse, und im Übrigen auch der Hülse, macht sie zu einem beliebten Snack im Sommer oder zu einer leckeren Zutat für leichte Gerichte – und jede Menge gesunde Inhaltsstoffe liefert sie außerdem.

So gesund ist die Zuckerschote

Zuckerschoten sind fettarm und punkten mit wichtigen Mineralstoffen wie Eisen, Phosphat oder Kalium. Auch Provitamin A ist in dem zarten Grün der Erbsen enthalten, was sich positiv auf Haut und Sehkraft auswirkt. Gut zu wissen: Im Gegensatz zu getrockneten Erbsen verursachen frische Zuckerschoten keine Blähungen.

Ihren süßlichen Geschmack haben die Zuckerschoten ihrem relativ hohen Anteil an Zucker und Kohlenhydraten zu verdanken. Menschen, die sich Low-Carb ernähren, sollten dies vor dem Verzehr beachten.

Hier finden Sie tolle Zuckerschoten-Rezepte.

Lesen Sie hier, wie Sie Erbsen kochen

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