7 Todsünden, die Frauen beim WM-Gucken begehen können | EAT SMARTER

7 Todsünden, die Frauen beim WM-Gucken begehen können

Von EAT SMARTER

Männer gucken am liebsten unter sich die Fußball-WM? Stimmt nicht! Aber rund um Abseits, Freistoß und Co. sollten Frauen einiges beachten, wenn sie beim männlichen Geschlecht punkten wollen. Dann finden diese die weibliche Euphorie sogar richtig sexy. Männerrunden beim Fußballgucken sind nämlich out, wie eine Umfrage unter 582 Männern der Online-Partnerbörse Elitepartner ergab: 86 Prozent fiebern am liebsten in weiblicher Begleitung, nur 14 Prozent bevorzugen es, unter sich zu bleiben.

1. Permanentes Quatschen

Frauen gelten als kommunikative und Multitasking fähige Wesen, deshalb können sie auch gleichzeitig das Geschehen auf dem Fußballfeld verfolgen und über die neueste Trennung von Jennifer Aniston diskutieren. Für mehr als die Hälfte der männlichen Fußball-Fans ist das ein absolutes No-Go: Quatschen beim Spiel geht gar nicht, finden 52 Prozent der Befragten.

2. Völlige Ahnungslosigkeit

„Und wo ist Klose?“ Die Frage, warum der Stürmer nicht vorm gegnerischen Tor zu sehen ist, kommt bei Männern eigentlich gut an. Nur dann nicht, wenn die deutsche Elf spielfrei hat und auf dem Platz Portugal gegen die Niederlande um den Ball kämpft. Für Frauen, die nicht wissen welche Mannschaften spielen gibt es von 36 Prozent der befragten Männer die rote Karte.

3. Proll-Power

Volle Fan-Montur, Deutschland-Fahnen auf die Wangen geschminkt und lautes Grölen törnt Männer ab: Übertriebene weibliche Euphorie landet auf Platz drei direkt hinter dem permanenten Quatschen und völliger Ahnungslosigkeit auf der Todsünden-Liste beim Fußballgucken. 32 Prozent der befragten Männer mögen‘s lieber gemäßigt beim weiblichen Fußball-Engagement.

4. Ist der süüüß

Schwärmereien über Ronaldos sexy Sixpack oder Fachsimpeln über die krummsten Fußballerbeine und stylishe Frisuren auf dem Platz kommen bei Männern überhaupt nicht gut an. Frauen, die nur auf das Aussehen oder die Beine der Spieler achten nerven, finden 24 Prozent der Befragten.

5. Auf der falschen Seite stehen

„Tooooor!“ Weibliche Fußball-Leidenschaft kommt bei Männern gut an. Nur nicht, wenn sie fürs falsche Team jubelt, weil sie die Mannschaften verwechselt hat. Frauen, die bei Fußball-Fans punkten wollen, sollten sich vor Anpfiff also genau einprägen, wer in welchem Trikot aufläuft. Euphorie fürs falsche Team finden 23 Prozent der Befragten nämlich einfach nur peinlich.

6. Alltime-Klassiker Abseits

„Wieso, das war doch ein Tor?!“ Wenn frau zum zehnten Mal fragt, was warum ein Abseits ist, finden das 15 Prozent der fußballbegeisterten Befragten extrem nervig. Versiertes Fachsimpeln über die Fehlentscheidung des Schiris kommt hingegen gut an. Es lohnt sich also, vor WM-Start noch einmal einen Blick in die Abseits-Regel und Fußball-Terminologie zu werfen.

7. Emotionale Kälte

Die Deutsche Elf geht in Führung, auf dem Fan-Fest liegen sich alle jubelnd in den Armen und sie lächelt nur müde? So viel weibliche Gefühlskälte ist für 8 Prozent der Befragten ein Ausschluss-Kriterium vom gemeinsamen Fußball-Abend.