EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
Rote Bete und Möhren schälen und grob würfeln. Zuerst Karotten, anschließend Rote Bete entsaften. Orange halbieren und Saft auspressen.
Rote-Bete-Saft mit Orangensaft mischen und in ein Glas geben. Möhrensaft vorsichtig darauf gießen und Rote-Bete-Möhren-Saft servieren.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Rote Bete punktet mit Nitrat. Dieser Nährstoff hat eine blutdrucksenkende Wirkung. Auch sportliche Leistungen kann der Rote-Bete-Möhren-Saft durch das Nitrat steigern. Es erweitert die Blutgefäße und senkt bei körperlicher Belastung den Sauerstoffbedarf in den Muskeln.
Aber die Möhren stehen der Roten Bete in nichts nach: Sie sind reich an Betacarotin, das in unserem Körper zu Vitamin A umgewandelt wird und unsere Sehkraft unterstützt. Zusätzlich enthält das orangene Wurzelgemüse jede Menge Pektin. Dabei handelt es sich um einen löslichen Ballaststoff, der nicht nur die Verdauung ankurbelt, sondern außerdem für eine länger anhaltende Sättigung sorgt.
Smarter Tipp
Wer keinen Entsafter zu Hause hat, kann den Rote-Bete-Möhren-Saft auch in einem Standmixer zubereiten. Dazu einfach wie im Rezept vorgehen, das Gemüse mit etwas zusätzlicher Flüssigkeit (zum Beispiel mehr Orangensaft oder Wasser) in den Standmixer geben und zu einem feinen Smoothie pürieren.