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Kalbsleber mit Salbei, Zwiebeln und Safran-Kartoffelbrei

Kalbsleber mit Salbei, Zwiebeln und Safran-Kartoffelbrei

50 min
Zeit:
676
kcal
Kalorien:
Health Score:
76 / 100
Zutatenfür  
Zutaten
1 kg Kartoffeln (mehlig kochend)
Salz
80 g Butter
¼ TL Safran (gemahlen)
125 ml Milch (3,5 % Fett)
125 ml Schlagsahne
2 rote Zwiebeln
2 Stiele Salbei
600 g Kalbsleber
Pfeffer
3 EL Olivenöl
2 EL Mehl
Zubereitung
1.

Kartoffeln schälen, waschen, klein schneiden und in kochendem Salzwasser in etwa 15 Minuten weich kochen.

2.

Inzwischen 40 g Butter in einem kleinen Topf schmelzen. Safran darin auflösen. Milch und Sahne hinzufügen und erhitzen. Zwiebeln schälen und in Ringe schneiden. Salbei waschen, trocken schütteln und Blättchen abzupfen. Leber in ca. 1 cm dicke Scheiben schneiden, waschen und trocken tupfen, mit Pfeffer würzen.

3.

Kartoffeln abgießen, wieder in den Topf geben und kurz ausdämpfen. Kartoffeln mit dem Kartoffelstampfer zerdrücken und die Safran-Sahnemilch unterrühren, bis die gewünschte Konsistenz erreicht ist. Mit Salz würzen. Püree warm halten.

4.

Olivenöl in einer Pfanne erhitzen. Zwiebelringe und die Salbeiblätter darin knusprig braten, herausheben, dabei das Bratöl in der Pfanne lassen. Leber im Mehl wenden, vorsichtig abklopfen. Restliche Butter in der Pfanne bei  erhitzen und die Leberscheiben darin bei mittlerer Hitze 3 Minuten braten, dabei einmal wenden (sie soll innen noch rosa sein). Salbeiblätter und Zwiebelringe wieder in die Pfanne geben und 1–2 Minuten mitbraten. Leber salzen, mit Salbeiblättern, Zwiebelringen und Safran-Kartoffelpüree auf Tellern anrichten.

Nährwerte
1 Portion enthält
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Kalorien676 kcal(32 %)
Protein30 g(31 %)
Fett37 g(32 %)
Kohlenhydrate55 g(37 %)
zugesetzter Zucker0 g(0 %)
Ballaststoffe3,7 g(12 %)
Gesund, weil

Gesund, weil

Leber ist in normalen Mengen (maximal einmal pro Woche) durchaus gesund, denn sie enthält den 5 bis 20-fache des Tagesbedarfs an Vitamin A. Wir benötigen das Vitamin für unser Immunsystem, es stärkt die mechanischen Barrieren gegen Krankheitserreger.

Smarter Tipp

Smarter Tipp

Übrigen ist der Safran für die schöne Farbe des Kartoffelbreis verantwortlich. Geschmacklich trägt das edle Gewürz kaum etwas bei, daher können Sie es auch ohne Ersatz aus dem Rezept streichen.

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