EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
- Zutaten
- 250 g Basmati-Vollkornreis
- Salz
- 4 Frühlingszwiebeln
- 400 g Möhren (4 Möhren)
- 300 g Zucchini
- 200 g Mungobohnensprossen
- 20 g Ingwer (1 Stück)
- 2 Knoblauchzehen
- 1 rote Chilischote
- 2 EL Erdnussöl
- 200 ml Kokosmilch
- 200 ml Gemüsebrühe
- Pfeffer
- 1 ½ EL Currypulver
- ½ Bund Koriander
Reis in der 2,5-fachen Menge Salzwasser nach Packungsanweisung etwa garen.
Inzwischen Frühlingszwiebeln waschen, putzen und schräg in 1 cm breite Ringe schneiden.
Möhren schälen, putzen. Zucchini waschen und putzen; beides in feine Streifen schneiden.
Sprossen in einem Sieb abspülen, abtropfen lassen. Ingwer und Knoblauch schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden. Chili waschen, putzen und fein hacken.
Öl in einem Wok erhitzen. Knoblauch, Ingwer und Chili bei mittlerer Hitze 1–2 Minuten andünsten.
Möhren zugeben, 2 Minuten mitdünsten. Zucchini, Sprossen, Frühlingszwiebeln untermengen und 1–2 Minuten mitdünsten.
Kokosmilch und Brühe zugießen, mit Salz, Pfeffer, Currypulver würzen. 3 Minuten köcheln lassen.
Koriander waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen. Kokosgemüse mit Reis in 6 Schälchen anrichten und mit Koriander bestreuen.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Das bunte Kokosgemüse mit Reis hat ein ganzes Füllhorn an Vitalstoffen zu bieten: So ist Zucchini ein Top-Lieferant für Eisen. Frühlingszwiebeln stärken mit ihren schwefelhaltigen ätherischen Ölen unsere Darmflora; und die spielt wiederum eine entscheidende Rolle für gute Abwehrkräfte. Zusätzlich liefert der Vollkornreis sättigende Ballaststoffe.
Smarter Tipp
Aufgepasst: Bei Koriander unterscheiden sich die Geschmäcker! Der Grund, weshalb einige Menschen den Geschmack von Koriander nicht mögen und ihn als seifig wahrnehmen, ist vermutlich genetisch bedingt.