EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
- Zutaten
- 500 g Erdbeerrhabarber
- 1 Vanilleschote
- 6 Blätter Gelatine
- 100 g Kokosblütenzucker
- 2 Eiweiß (sehr frisch)
- 100 ml Schlagsahne
Rhabarber waschen, putzen und in kleine Stücke schneiden. Vanilleschote längs aufschneiden und Mark herauskratzen. Gelatine in reichlich kaltem Wasser einweichen. Rhabarberstücke mit 50 ml Wasser, 50 g Kokosblütenzucker und Vanillemark in einen Topf geben und aufkochen. Bei sehr kleiner Hitze ca. 10 Minuten köcheln lassen, dann fein pürieren und nochmals erwärmen. Gelatine tropfnass zum pürierten Rhabarber geben, unter Rühren auflösen und die Mischung kalt stellen.
Eiweiße steif schlagen, dabei den restlichen Kokosblütenzucker einrieseln lassen. Sahne ebenfalls steif schlagen. Sobald die Rhabarbermischung zu gelieren beginnt, Sahne unterheben, anschließend den Eischnee unterziehen, aber nicht zu sehr vermischen, sodass ein Marmor-Muster zu sehen ist. Rhabarbercreme in 6 Dessertschälchen füllen und bis zum Servieren in den Kühlschrank stellen.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Der Rhabarber zeichnet sich unter anderem durch seinen hohen Gehalt an Vitamin C aus. Damit unterstützt das sauer schmeckende Gemüse viele Stoffwechselprozesse und schützt zudem die Zellen und Moleküle im Körper vor Schäden. Darüber hinaus beeinflussen die enthaltenen Ballaststoffe die Verdauung positiv.
Smarter Tipp
Als Alternative zur Gelatine können Agar-Agar oder Johannisbrotkernmehl eingesetzt werden. Das Dessert soll lieber komplett vegan sein? Dann können Sahne, Gelatine und Eiweiß durch eine Joghurtalternative ausgetauscht werden (z. B. Kokosjoghurt). Zum Süßen des Rhabarbers kann etwas Kokosblütenzucker den Honig ersetzen.