EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
für
2
Risotto mit Spinat
und Rotbarbenfilets
Zutatenfür
- Zutaten
- 150 g frischer Blattspinat
- 450 ml klassische Gemüsebrühe
- 2 Frühlingszwiebeln
- 1 Knoblauchzehe
- 2 EL Olivenöl
- 120 g Risottoreis
- 100 ml Weißwein
- 200 g Rotbarbenfilet (4 Rotbarbenfilets)
- Salz
- Pfeffer
- 1 Bio-Zitrone
- 75 g Ricotta
Zubereitung
1.
Spinat putzen, waschen, trockenschleudern und in sehr feine Streifen schneiden.
2.
Brühe aufkochen und warm halten.
3.
Frühlingszwiebeln waschen, putzen und in 1 cm breite Stücke schneiden. Knoblauch schälen und in feine Scheiben schneiden.
4.
1 EL Öl in einem Topf erhitzen und die Zwiebelstücke und den Knoblauch darin 1 Minute andünsten.
5.
Reis dazugeben und 1 Minute bei mittlerer Hitze andünsten.
6.
Reis mit Weißwein ablöschen und bei mittlerer Hitze unter Rühren einkochen lassen.
7.
Den Reis mit etwa 150 ml Brühe knapp bedecken und bei mittlerer Hitze unter häufigem Rühren 20 Minuten leicht bissfest garen, dabei nach und nach die restliche Brühe dazugießen.
8.
Nach 10 Minuten den Spinat unter den Reis heben und mitgaren.
9.
5 Minuten vor Ende der Garzeit das restliche Öl in einer Pfanne erhitzen. Rotbarbenfilets mit Salz und Pfeffer würzen und von jeder Seite 2-3 Minuten braten. Zitrone heiß abspülen, trockenreiben und 1 TL Schale abreiben.
10.
Ricotta und Zitronenschale unter den Reis heben und mit Salz und Pfeffer würzen. Risotto auf Teller geben. Fisch auf den Reis legen und sofort servieren.
Nährwerte
1 Portion enthält
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Gesund, weil
Der Fisch schmeckt nicht nur wunderbar zart und saftig, er liefert auch reichlich Jod und Vitamin D. Jod ist ein sehr knappes Spurenelement, das wichtige Funktionen in der Schilddrüse erfüllt. Die steuert unseren Stoffwechsel und reguliert die Körpertemperatur. Vitamin D ist für den Calcium- und Knochenstoffwechsel unentbehrlich.
Smarter Tipp
Smarter Tipp
Spinat kann viel Nitrat speichern. Das ist ein wichtiger Nährstoff für die Pflanze. Wenn das Gemüse lange steht, können allerdings Bakterien aus dem Nitrat gesundheitsschädliche Verbindungen wie Nitrit herstellen. Deshalb sollte der rohe Spinat nicht lange gelagert und zubereiteter Spinat gleich verzehrt werden.