EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
- Zutaten
- 1 rote Zwiebel
- 200 g vorgegarte Rote Bete
- 2 Blutorangen oder Halbblutorangen
- 2 Stiele Petersilie
- 1 Radicchio
- 2 EL Rotweinessig
- 1 EL Ahornsirup
- Salz
- Pfeffer
- 6 EL Olivenöl
- 60 g getrocknete schwarze Oliven (ohne Stein)
Zwiebel schälen, halbieren und in Streifen schneiden. Rote Bete in Spalten schneiden. Orangen großzügig schälen, Fruchtfilets herauslösen und dabei den austretenden Saft auffangen. Petersilie waschen, trocken schütteln und Blättchen hacken.
Radicchio von den äußeren Blättern befreien und den Strunk frisch anschneiden. Radicchio so in Achtel oder schmalere Spalten schneiden, dass die Blätter am Strunk noch zusammenhängen.
Für das Dressing Essig mit aufgefangenem Blutorangensaft, Ahornsirup, Salz, Pfeffer und Öl verquirlen und abschmecken.
Alle vorbereiteten Salatzutaten auf einer Platte anrichten und Oliven darüberstreuen. Roten Salat mit dem Dressing beträufeln, mit Pfeffer übermahlen und mit Petersilie bestreuen.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Ungesättigte Fettsäuren aus Oliven wirken antientzündlich und helfen, den Cholesterinspiegel zu normalisieren. Darüber hinaus bringen eingelegte Exemplare Milchsäurekulturen mit, die dem Verdauungsapparat guttun, indem sie den nützlichen Bakterien als Futter dienen. Das wiederum schützt vor Infektionskrankheiten, denn der Darm ist das größte Immunorgan.
Smarter Tipp
Ein paar zerkleinerte Walnüsse können dem roten Salat eine nussige Komponente beifügen. Darum sind Walnüsse gesund: Sie sind reich an Antioxidantien, die freie Radikale im Körper abfangen und diesen somit vor oxidativem Stress schützen, enthalten viele ungesättigte Fettsäuren und können die Blutfettwerte verbessern.
Ausgabe 02/24