EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
Zucchini-Pfanne
- Zutaten
- 7 g getrocknete Steinpilze
- 600 g Zucchini (3 Zucchini)
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 1 EL Öl (z.B. Sonnenblumenöl)
- Salz
- Pfeffer
- 300 g Gnocchi (Kühlregal; Fertigprodukt)
- 1 Bund Dill
- 75 g saure Sahne
Steinpilze verlesen und in 150 ml heißem Wasser mindestens 30 Minuten einweichen.
Inzwischen Zucchini waschen, trockenreiben und in Stücke schneiden.
Zwiebel und Knoblauch schälen und fein würfeln.
Öl in einer großen beschichteten Pfanne erhitzen, Zwiebel und Knoblauch darin anbraten. Zucchinistücke zugeben und unter Wenden mit anbraten. Zucchini kräftig mit Salz und Pfeffer würzen.
Pilze mit dem Einweichwasser in die Pfanne gießen und aufkochen lassen. Zugedeckt bei kleiner Hitze ca. 10 Minuten schmoren.
Gnocchi mit in die Pfanne geben, alles gut durchmischen und zugedeckt weitere ca. 4 Minuten bei kleiner Hitze garen, gelegentlich vorsichtig durchrühren.
Dill waschen, trockenschütteln, Fähnchen abzupfen, grob hacken und unter die Zucchini-Pfanne mischen. Nochmals mit Salz und Pfeffer abschmecken. Zucchini-Pfanne mit saurer Sahne anrichten.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
In einer Portion steckt je der halbe Tagesbedarf an Vitamin C und Eisen – das ist eine vorteilhafte Kombination, denn das Vitamin fördert die Eisenaufnahme und -verwertung im Körper. Das Spurenelement brauchen wir, damit der Sauerstofftransport funktioniert und wir uns wach und fit fühlen. Reichlich Ballaststoffe in diesem Essen sind positiv für Verdauung und Darm.
Smarter Tipp
Im Hochsommer haben Schmorgurken Saison: Bereiten Sie das Pfannengericht dann mal damit zu. Im Gegensatz zu Zucchini werden die Gurken immer geschält und entkernt – also etwas mehr davon kaufen. Beiden gemein ist der hohe Kaliumgehalt, der entwässernd wirkt.
Ausgabe 02/24