Weihnachtsstern richtig gießen | EAT SMARTER

Weihnachtsstern richtig gießen

Von EAT SMARTER

Weihnachtsstern richtig gießen Weihnachtsstern richtig gießen

Ein leuchtendes Rot gehört zu den Farben der Weihnachtszeit. So strahlt auch der Weihnachtsstern in diesem Glanz und sorgt für einen Farbtupfer in der derzeitigen tristen Pflanzenwelt. Damit Sie lange Freude an der Pflanze haben, sollten Sie den Weihnachtsstern richtig gießen. EAT SMARTER verrät, wie es richtig geht.

Die richtige Pflege

Weihnachtssterne werden vor allem zur Adventszeit gekauft und schmücken die Räume in einem herrlich roten und grünen Farbton. Doch leider sind Weihnachtssterne, was ihre Pflege angeht, sehr anspruchsvoll. Häufig passiert es, dass mit Ende der Adventszeit auch der Weihnachtsstern sein Dasein aufgibt und eingeht. Oft ist die falsche Pflege der Pflanze der Grund.

Den Weihnachtsstern richtig gießen ist mit diesen Tipps einfach um zu setzen: Die Zimmerpflanze braucht regelmäßig handwarmes Wasser. Am besten verwendet man einen Untersetzer, der zweimal täglich mit Wasser befüllt wird. Dies schont die Wurzeln des Weihnachtssterns besonders. Nach maximal 15 Minuten sollte das Wasser jedoch wieder entfernt werden.

Sind die Wurzeln zu trocken, wirft die Pflanze ihre Blätter ab – ist die Erde zu feucht, färben sich die Blätter des Weihnachtssterns gelb und fallen ebenfalls ab. Zusätzlich können die Wurzeln beginnen zu faulen, was dann zum Eingehen der Pflanze führt.

Weihnachtsstern im Korb

So blüht der Weihnachtsstern an Heiligabend

Für ein leuchtendes Rot der Blätter des Weihnachtssterns an Heiligabend sollte dieser etwa acht Wochen zuvor mindestens zwölf Stunden täglich in völliger Dunkelheit stehen. Bei Weihnachtssternen handelt es sich um mehrjährige Pflanzen. Nach dem Ende ihrer Blütezeit wächst die Pflanze zu einem üppigen Strauch von bis zu vier Meter Höhe weiter.

Weihnachtssterne sind giftig

So schön die Weihnachtssterne auch sind: In den Mund von Hund, Katze oder Vogel sollten die Blätter nicht gelangen, denn sie sind giftig! Zu den Vergiftungserscheinungen gehören Erbrechen, Zittern und Muskelkrämpfe. Ein Tierarzt sollte bei Vergiftungserscheinungen schnellstmöglich eingeschaltet werden.

(jbo)