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Gute Nacht! Diese Schlaftipps sorgen für süße Träume

Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
Befolgt man ein paar Schlaftipps, steht der erholsamen Nachtruhe fast nichts im Wege. © gpointstudio
Befolgt man ein paar Schlaftipps, steht der erholsamen Nachtruhe fast nichts im Wege. © gpointstudio

Fast jeder Zweite leidet ständig oder gelegentlich unter Schlafstörungen. Doch was tun, wenn man nachts kein Auge zubekommt? Erfahren Sie alles über die effektivsten Einschlaftipps und -tricks.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Es ist normal, hin und wieder schlecht einzuschlafen
  2. Auf die innere Uhr hören
  3. Optimale Voraussetzungen schaffen
  4. Rituale ausüben
  5. Koffein, Alkohol und Nikotin verbannen
  6. Schlaftabletten meiden

Ein erholsamer Schlaf ist wichtig für unsere physische und psychische Gesundheit. Er dient dazu, verschiedene Prozesse in unserem Organismus in Gang zu bringen. Dazu zählen insbesondere die Stärkung des Immunsystems, die Regeneration und Reparatur von Körperzellen und das Verinnerlichen gelernter neuer Inhalte. Wer ausreichend schläft, ist frischer, gesünder und auch entspannter.

Doch eine erholsame Nachtruhe ist längst nicht Usus in Deutschlands Schlafzimmern. Doppelt so viele Frauen wie Männer in der Bundesrepublik leiden unter Schlafstörungen. Während fast jede zweite Frau schlecht schläft, ist bei den Männern jeder Vierte betroffen. Das ergab eine Forsa-Umfrage im Auftrag der Techniker Krankenkasse.

Es ist normal, hin und wieder schlecht einzuschlafen

Experten betonen, dass Ein- und Durchschlafprobleme, die ab und an auftreten, kein Grund zur Beunruhigung sind. Denn kurzfristig richtet Schlafentzug keine dauerhaften Schäden an. Einzig die Konzentration, Denk- und Merkfähigkeit lassen nach. Schlafstörungen, die allerdings länger als drei Wochen anhalten, sollten vom Arzt behandelt werden. Gleiches gilt für krankheitsbedingte Schlafstörungen. Dazu zählen unter anderem krankhaftes Schnarchen (Schlafapnoe) und das Muskelzucken in den Beinen (Restless-Legs-Syndrom). Schlafstörungen können darüber hinaus auch Folge psychischer Probleme sein. In diesem Fall kann ein Besuch beim Psychotherapeuten ratsam sein.

Die TK hat einen sogenannten Schlaf-Check entwickelt, mit dessen Hilfe Sie herausfinden können, ob Sie eventuell unter Schlafstörungen leiden und einen Arzt konsultieren sollten.

Unabhängig davon gilt jedoch: Im Laufe des Lebens verändert sich unser Schlafbedürfnis. Je älter wir werden, desto kürzer schlafen wir und desto seltener werden die erholsamen Tiefschlafphasen. Das ist auch der Grund dafür, dass ältere Menschen am Tage häufig ein Nickerchen halten. Doch nicht allein die Länge der Nachtruhe ist entscheidend für ihre wohltuende Wirkung, sondern vor allem die Qualität des Schlafes. Nur wer erholsam schläft, wird positive Auswirkungen auf seine Leistungsfähigkeit und sein Immunsystem feststellen, betonen Experten.

Grund genug, Ihnen ein paar effektive Einschlaftipps vorzustellen, die sich generell bei allen Schafstörungen positiv auswirken und zu einem besseren Schlaf verhelfen können.

Auf die innere Uhr hören

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Stehen Sie jeden Tag zur selben Zeit auf, legen Sie sich einen geordneten Tagesrhythmus zu und treiben Sie regelmäßig Sport. Befolgen Sie diese Regeln, gewöhnt sich der Organismus an das Prozedere. Wichtig auch: Gehen Sie nur dann schlafen, wenn Sie richtig müde sind.

Optimale Voraussetzungen schaffen

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Halten Sie die Temperatur im Schlafzimmer bei rund 17 Grad Celsius, lüften Sie vor dem Zubettgehen den Raum, und dunkeln Sie das Schlafzimmer ab. So vermeiden Sie, dass Ihr Schlaf durch störende Lichtquellen beeinflusst wird.  

Rituale ausüben

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Üben Sie kleine, entspannungsfördernde Schlafrituale aus. Nehmen Sie abends beispielsweise ein warmes Bad oder einen Becher heiße Milch zu sich. Vermeiden Sie es, im Bett Fernsehen zu gucken oder zu essen. Schauen Sie auch nicht auf die Uhr, wenn Sie nicht einschlafen können, sondern schnappen Sie sich ein Buch und lesen Sie ein wenig darin. Sie werden sehen: Die Müdigkeit kommt von ganz alleine.

Koffein, Alkohol und Nikotin verbannen

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Nehmen Sie rund sechs Stunden vor dem Zubettgehen keine koffeinhaltigen Getränke wie beispielsweise Kaffee oder schwarzen Tee zu sich. All dies kann aktivierend auf den Körper wirken. Auch Alkohol ist tabu. Denn entgegen der häufigen Annahme ist Alkohol keine gute Schlafhilfe. Zwar wirken alkoholische Getränke zunächst beruhigend – später in der Nacht beeinträchtigen sie jedoch die Schlafqualität, und es kann zu Unruhezuständen kommen, wie Forscher von der Universität Melbourne anhand einer Untersuchung herausfanden. Vermeiden Sie es zudem, kurz vor dem Zubettgehen zu rauchen. Nikotin aktiviert den Kreislauf, verschlechtert den Schlaf und stört die Entgiftungsprozesse im Körper.

Schlaftabletten meiden

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Schlaftabletten sollten allenfalls in Rücksprache mit dem Arzt eingenommen werden. Darüber hinaus sollte man die Pillen niemals in Kombination mit Alkohol einnehmen, da dies zu gefährlichen Wechselwirkungen führen kann.

Beachten Sie diese Regeln, steigt die Wahrscheinlichkeit für einen tiefen und erholsamen Schlaf.

 
Der Link zum TK Schlaf-Check ist nicht korrekt. https://www.tk.de/tk/entspannen-im-alltag/erholsames-schlafen/test-schlafcheck/36596
Bild des Benutzers EAT SMARTER
Hallo t1me, herzlichen Dank für die Meldung des nicht funktionierenden Link. Wir haben den Link nun richtig eingefügt. Viele Grüße von EAT SMARTER
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