Motiviert und willensstark – mit diesen Tricks erreichen Sie Ihre Ziele | EAT SMARTER

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Motiviert und willensstark – mit diesen Tricks erreichen Sie Ihre Ziele

Von EAT SMARTER

Mithilfe einiger Tricks kann man seine Motivation steigern. Mithilfe einiger Tricks kann man seine Motivation steigern.

Endlich mit dem Sport anfangen, sich gesünder ernähren, das Rauchen aufgeben – in fast jedem von uns schlummern Wünsche, die jedoch häufig an mangelnder Motivation und Durchsetzungsfähigkeit scheitern. Doch es gibt Methoden und Tricks, die den eigenen Antrieb steigern und es ermöglichen, Ziele in die Tat umzusetzen.

Inhaltsverzeichnis

  1. Nutzen Sie Bilder
  2. Suchen Sie sich Vorbilder
  3. Lassen Sie sich unterstützen
  4. Genießen Sie den Erfolg

Wer seine Lebensweise ändern möchte, indem er beispielsweise lästige Marotten ablegt oder seine Gesundheit aktiv fördert, benötigt Durchhaltevermögen und muss sich selbst immer wieder aufs Neue motivieren. Doch: Wann immer Vorsätze unangenehm werden, taucht der vielzitierte „innere Schweinehund“ auf und bremst uns in unseren Plänen. Ausreden sind schnell gefunden – und schon liegt das Vorhaben auf Eis und verschwindet häufig schon bald ganz aus dem Fokus.

Der innere Schweinehund symbolisiert die uns angeborene Neigung, Anstrengungen zu vermeiden und den Weg des geringsten Widerstands zu gehen. Das spart Energie, bringt aber keine Veränderung. Erfolgreich sind dagegen jene Menschen, die ihren inneren Schweinehund zügeln und überwinden können.

Motivation gilt als Schlüssel und Geheimnis von Erfolgsgeschichten. Und wer bereit ist, Veränderungen anzupacken und ein paar Regeln zu beachten, die den inneren Schweinehund im Zaum halten, kann seine Ziele tatsächlich erreichen. Voraussetzung ist allerdings, dass man sich zunächst Gedanken macht und von dem Vorhaben voll und ganz überzeugt ist. Motivation ist somit immer auch an Willenskraft gekoppelt.

„Ohne eigene Einsicht funktioniert es nicht“, sagt Diplom-Psychologe Alexander Elwert, der in Köln als Mentaltrainer und Sportpsychologe arbeitet. Er empfiehlt: „Sammeln Sie Argumente für und gegen Ihr Vorhaben. Machen Sie sich auch die negativen Konsequenzen bewusst. Wer zum Beispiel abnehmen möchte, muss auch wissen, dass das bedeutet, auf Süßigkeiten zu verzichten." Die Gegenargumente gegen Ihr Vorhaben sind die schärfsten Widersacher Ihrer Motivation. Nur wenn Sie sie kennen, können Sie auch dagegenhalten. Wer systematisch an diese Phase herangehen möchte, schreibt eine Pro- und Kontra-Liste. Wägen Sie Vor- und Nachteile gegeneinander ab. Der Effekt: Sie kreisen Ihr Vorhaben immer weiter ein. Und je mehr Ihnen klar ist, warum Sie etwas tun wollen, desto mehr Motivation entwickeln Sie dafür.

Um Ihr Ziel zu erreichen, brauchen Sie einen festen Vorsatz für das, was Sie tun wollen, und anschließend einen Plan, wie Sie diesen Vorsatz umsetzen wollen. Ihre Motivation wird umso stärker sein, je besser Ihr Vorsatz zu Ihnen passt. Und Sie werden umso erfolgreicher sein, je praktikabler und wirksamer er ist.

Eine geeignete Methode, um das Vorhaben zu testen, ist dementsprechend der sogenannte „2pw-Check“.

  • Passend bedeutet: Der Vorsatz sollte zu Ihnen passen und Ihrem eigenen, individuellen Wunsch entsprechen. Ihr Ziel sollte Ihr eigenes Ziel sein und nicht das Ihres Partners oder Arztes.
  • Praktikabel bedeutet: Sie sollten eine realistische Chance haben, den Vorsatz unter den gegebenen Umständen zu verwirklichen und umzusetzen.
  • Wirksam bedeutet: Mit dem gewählten Vorsatz sollten Sie Ihre Ziele auch wirklich erreichen können. Wenn Sie beispielsweise den Vorsatz gefasst haben, wieder regelmäßig Fahrrad zu fahren, dann werden Sie damit Ihr eigentliches Ziel „weniger Rückenschmerzen“ kaum erreichen können. Überprüfen Sie also die Methoden, mit deren Hilfe Sie Ihr Ziel erreichen möchten.

Ein konkreter Plan hilft Ihnen anschließend, aktiv zu werden. Beschreiben Sie genau, wann, wo und mit wem wollen Sie Ihren Vorsatz umsetzen wollen.Je konkreter Ihr Plan ist, desto eher werden Sie ihn in die Tat umsetzen.

Manchmal hilft es auch, Zwischenziele zu formulieren. Der Vorteil: Anstatt sich vergeblich an einem übergroßen Ziel abzuarbeiten, erleben Sie immer wieder Erfolgserlebnisse in vielen kleinen Etappen. Wollen Sie beispielsweise einen Marathon laufen, so werden Sie dieses Ziel nicht ad hoc in die Tat umsetzen können. Stecken Sie sich Zwischenziele: Laufen Sie erst einen Kilometer, dann fünf, zehn, 15, 20, 30 – und der Marathon rückt mehr und mehr in greifbare Nähe.

Übrigens: Motivation ist nichts, was man hat oder nicht hat. Sie verändert sich ständig und ist äußerst komplex. „Planen Sie Rückschläge mit ein. Sie sind ganz normal“, bestätigt Mentaltrainer Elwert. Genauso wie Motivation schwinden kann, lässt sie sich schließlich auch wiederherstellen.

Ist Ihr Vorsatz gefährdet, können Sie sich nachmotivieren. Eine wirkungsvolle Form des Nachmotivierens besteht darin, sich noch einmal die entscheidenden Vorteile des neuen Verhaltens (Sport, gesunde Ernährung, weniger Alkohol, kein Nikotin) zu vergegenwärtigen. Erinnern Sie sich ganz bewusst an den Nutzen, den Sie persönlich davon haben. Denken Sie darüber nach. Und je mehr Vorteile Sie finden, desto besser ist dies für Ihre Motivation.

Auch Menschen in Ihrer unmittelbaren Umgebung können als Kraftquellen dienen. Sie können Sie ermutigen, Ihr Ziel zu verfolgen und Sie dabei aktiv unterstützen. Erzählen Sie Ihrer Familie, Ihren Freunden und Kollegen also von Ihrem Vorsatz und davon, wie Sie ihn verwirklichen wollen.

Und nutzen Sie die „Macht der Gewohnheit“: Machen Sie aus Ihrem Vorhaben einen festen Termin! Sie wollen mehr Sport treiben? Wunderbar! Melden Sie sich im Fitnessstudio an und vereinbaren Sie feste Zeiten mit einem Trainer. Das hat den Vorteil, dass Sie nicht länger darüber nachdenken müssen, ob und wann Sie möglicherweise aktiv werden. Sie folgen einfach einem festen Plan – genauso wie Sie täglich Zähne putzen. Einziger Wermutstropfen: „Damit ein neues Verhalten zur Routine wird, muss man es mindestens vier Wochen beibehalten“, erklärt Motivationsexperte Elwert. Glauben Sie also an sich und Ihre Willenskraft – und Sie werden garantiert schon bald erfolgreich sein!

Nutzen Sie Bilder

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Ihre Vorstellungskraft kann Ihnen dabei helfen, sich optimal zu motivieren. Sehr wirkungsvoll ist das Visualisieren. Stellen Sie sich detailliert vor, wie es sein wird, wenn Sie Ihr Ziel erreichen. Ein Beispiel: Falls Sie planen, endlich Skifahren zu lernen, dann visualisieren Sie den Zeitpunkt, an dem Sie oben auf dem Berg stehen, die Bretter in den Schnee setzen und mit Schwung den Hang hinabfahren. Fühlen Sie den Stolz, der Sie in diesem Moment überkommen wird. Hören Sie das Knarzen der Pisten, spüren Sie die Sonnenstrahlen auf Ihrer Haut.

Suchen Sie sich Vorbilder

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Egal ob Prominente, Freunde oder Verwandte – sie alle können wunderbare Vorbilder sein! Sicherlich gibt es auch in Ihrem Umfeld oder in der Öffentlichkeit eine Persönlichkeit, die für Sie ein Vorbild in Sachen Sport, Ernährung oder Entspannung darstellt. Lassen Sie sich von dieser Person inspirieren. Was sie kann, können Sie auch erreichen!

Lassen Sie sich unterstützen

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Wir alle profitieren davon, wenn wir durch andere Menschen unterstützt werden. Diese „soziale Unterstützung“ vermittelt ein Gefühl von Rückhalt, das sich wiederum positiv auf unser Befinden auswirkt. Zudem können belastende Ereignisse durch den Beistand anderer Personen „abgepuffert“ werden, sodass kritische Lebensphasen leichter überstanden werden. Menschen, die emotional unterstützt werden – egal ob im Beruf oder im Privatleben –, erreichen ihre Ziele leichter und sind erfolgreicher bei der Umsetzung.

Genießen Sie den Erfolg

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Etappenziele und Erfolge sind eine hervorragende Motivation – allerdings nur wenn man sie auch wahrnimmt... Es reicht nicht, wenn das Gehirn Erlebnisse als erfolgreich abspeichert und dann abhakt. Jeder sollte seine (Teil-)Erfolge ausgiebig genießen. Dazu gehört, sich über das Erreichte zu freuen, stolz darauf zu sein und auch seiner Familie und Freunden davon zu erzählen. Eigenlob motiviert. Also Schluss mit falscher Bescheidenheit!