Gemüse-Pasta: So gelingen die Low-Carb-Nudeln | EAT SMARTER
Gemüse-Pasta: So gelingen die Low-Carb-Nudeln
Endlich ist der Sommer voll und ganz angekommen! Bei den hohen Temperaturen stehen leichte Gerichte ganz oben auf dem Speiseplan. Als gute Alternative zu Salat & Co. bietet sich knackige Gemüse-Pasta an. Die bunten Low-Carb-Nudeln sind im Nu zubereitet und bringen Abwechslung auf den Teller.
Wer Nudeln mag, wird Gemüse-Pasta lieben! Denn die Streifen aus Zucchini, Möhren und anderem Gemüse liefern kaum Kalorien, aber viel Geschmack und Nährstoffe. Das Beste: Sie können trotzdem einfach mit der Lieblings-Pastasauce kombiniert werden.
Gemüse-Pasta: das passende Equipment
Natürlich gelingen Gemüsenudeln auch mit dem Sparschäler. Für alle, die die Low-Carb-Pasta aber gerne öfter mal auf Ihren Speiseplan schreiben wollen, lohnt sich die Anschaffung eines Spiralschneiders, denn mit diesem ist die Zubereitung deutlich weniger zeitaufwändig. Ob Sie einen elektrischen oder manuellen Spiralschneider bevorzugen, hängt davon ab, wie oft Sie diesen verwenden und wie viel Stauraum vorhanden ist. In unserem Spiralschneider-Test haben wir die gängigsten Modelle für Sie ausprobiert.
Welches Gemüse für Gemüse-Pasta?
Die beliebten Zoodles aus Zucchini kennt wohl jeder. Doch das ist noch längst nicht das einzige Gemüse, das sich zur Herstellung von Gemüse-Pasta eignet. Grundsätzlich können Sie dazu fast jede festere Gemüsesorte verwenden, wie zum Beispiel Pastinaken, Rote Bete, Möhren oder Süßkartoffeln. Dickeres Gemüse, das nicht in die Öffnung des Spiralschneiders passt, muss lediglich vor der Verarbeitung zugeschnitten werden.
Gemüse-Pasta garen
Im Gegensatz zu normalen Nudeln muss Gemüse-Pasta nicht lange gegart werden. Es reicht, Zoodles & Co. entweder für etwa 2 Minuten in kochendes Wasser zu geben, die Gemüse-Pasta in der Pfanne kurz anzubraten oder einfach in der Sauce mit zu erwärmen.
