Ich kann ihnen da nur zustimmen. Generell ist der Artikel eher einseitig und unzureichend beleuchtet. Jemand, der sich mit der Ernährungsthematik noch wenig beschäftig hat, könnte hierbei wirklich große Fehler machen: 1. Der Getreidekonsum! Ich denke, dass Ernährungswissenschaftler sich eigentlich im Klaren darüber sein sollten, das Getreideprodukte -vorallem Weizen- mit eines der Hauptursachen der "Volkskrankheiten" (Übergewicht,Bluthochdruck,Herzkreislauferkrankungen,Reizdarm) sind. Gäbe es weitere Fragen diesbezüglich, könnte ich dies gern erläutern, nur will ich diesen Kommentar jetzt nich unnötig in die Länge ziehen. Ferner ist der Mythos "Nahrungsfett=Körperfett" wohl noch in vielen Köpfen der Menschen. Fette sind essentiell,Kohlenhydrahte hingegen nicht, aber das ist ein anderer Punkt. Weiterhin gelten auch tierische Fette als ungesund, aufgrund der gesättigten Fettsäuren, die angeblich Herzkreislauferkrankungen verursachen. Jedoch muss gesagt werden, dass diese weitaus beständiger, vorallem beim Braten und Backen ,als die pflanzlichen Fette sind. Denn wie auch im dem Artikel dargestellt wurde, schädigen Transfette dem Organismus, die bei Erhitzung jener planzlichen Fette, begründet durch die darin mehrfach ungesättigten (instabileren) Fettsäuren. Insbesondere muss Fisch ,wie Lachs, hervorgehoben werden,der viele an Omega-3 Fettsäure enthält. Gerade weil in Deutschland immer weniger Fisch gegessen wird, werden sogennante Fischöl oder Omega-3 Kapseln supplementiert. Insgesamt empfehle ich eine wirklich reichhaltige Ernährung mit gesunden verschieden Fetten, Eiweißen und Kohlenhydraten, die nicht aus Getreide stammen, und wenn schon, dann sehr ballaststoffhaltige wie Dinkel ,eine andere alternative der Hafer oder die ganzen Pseudo-Getreide wie Buchweizen,Amaranth, Quinoa....
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