Ich sehe das ähnlich, die Polemik der Medien ohne mal wirklich richtig sachkundig zu recherchieren aber große Empfehlungen aussprechen. Zum Thema Sproßen: *Sproßen zieht man am Besten selbst und hat damit die Hygiene selbst in der Hand *Sproßen liefern nicht nur Vitamine sondern vor allem wichtige Spurenelemente, sind Fettarm, liefern Proteine und sind ballaststoffreich und vor allem sehr billig!!!! * aus meiner Sicht sind Sproßen eine der wenigen Möglichkeiten gerade als Geringverdiener (obwohl ich das selbst nicht bin) mit Kindern eine gesunde Ernährung zu gewährleisten * Wer Sproßen selbst züchtet kann das Erregerrisiko komplett ausschließen wenn er die Sproßen 10-20 min dämpft (damit keine Phasine, kein EHEC, keine bösen Bakterien) und danach innerhalb von 2-3 Tagen verbraucht und im Kühlschrank lagert. * und mal ehrlich lieber gehe ich das Risiko ein mal ein Bakterium zu verschlucken (es gibt Sie nun mal überall) als Industriepseudofutter für ungebildete Menschen ala Nestle und Konsorten *Es wäre besser im Artikel zu schreiben, dass Wir auf Currywurst mit Pommes verzichten sollten (sowas bringt viel öfters Jemanden um mit Gesundheitsproblemen Herz-Krieslauf) statt Fehler in der Lebensmittelindustrie (Kühlkette, Hygiene) überzudramatisieren, denn diese gibt es weltweit jeden Tag hundertfach und da sind Wir in Germany sehr sehr gut dabei. Denn nur weil ein Flugzeug abstürzt, oder eine Bahn verunglückt oder ein Autounfall passiert schließen Wir uns ja auch nicht ein oder gehen nur noch zu Fuss. Liebe Berichterstatter seht die Realität, das Leben ist eine Risikosituation von der ersten Zellteilung in der Gebärmutter bis zum Tod und Sproßen sind in der Gesamtheit Risikominderer im Risikomanagement des Lebens (siehe Krebsvorbeugung wirksame Substanzen Brokoli vs. Brokolisproßen, etc....)
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