@ Ines aus HH Gerade mit dem Mythos, dass die Jagd notwenig sei, um die Baumbestände der Wälder zu erhalten, wird in dem besagte Beitrag des SWR aufgeräumt - und zwar von einem Professor für Forstwirtscahft, nicht von irgendeinem "daher gelaufenen Ökofuzzi" oder wie Jagdgegner auch immer benannt werden mögen. Fakt ist: Die Winterfütterungen halten die Bestände hoch und da sie zudem auch meist im Wald oder in Waldnähe durchgeführt werden, locken sie das Wild erst dorthin, wo man es nicht haben will. Auch mit der Mär vom Wolf als Regulator der Wildbestände wird hier leider aufgeräumt: Regulativ waren immer und wären auch heute die (harten) Winter. Jagen aber macht den Jägern Spaß (nicht dem Wild!) und die Grünröcke haben eine prima Lobby. Sieh dir einfach den Beitrag an, dann weißt du was Sache ist.
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