Obst aus dem Paradies: Was macht den Granatapfel gesund?
Die rot-leuchtenden Granatäpfel sind nicht nur schön anzusehen,im Orient sind die Paradiesäpfel sogar ein Symbol für Unsterblichkeit. EAT SMARTER verrät, was den Granatapfel gesund macht.
Die besondere Zusammensetztung des Granatapfels macht ihn zum wahren Wundermittel
Die glatten, runden Früchte gelten als der sprichwörtliche Paradiesapfel. Bereits in biblischen Zeiten schrieb man Granatäpfeln außergewöhnliche Heilkräfte zu. Doch was genau macht den Granatapfel gesund? Und bis heute stellt man im Mittleren Osten aus der Rinde ein außerordentlich wirksames Wurmmittel her und trinkt den Saft bei Verdauungsstörungen. Die besondere Komposition der Inhaltsstoffe der Granatäpfel – eine Fülle von Tanninen und Flavonoiden – hat erst vor kurzem das Interesse der Forscher auf sich gezogen. Laborstudien deuten darauf hin, dass Granatapfelextrakt das Wachstum von Krebszellen hemmen kann. Auch wenn von einem einzigen Lebensmittel keine Wunder zu erwarten sind, kann es nicht schaden, die herbsüßen Granatäpfel öfter mal einzuplanen oder frisch gepressten Saft zu trinken.
Stärken des Granatapfels
- Regelmäßiger Konsum könnte helfen, den Blutdruck zu regulieren.
- Im Tierversuch wirkten Granatäpfel herzschützend.
- Experten vermuten Anti-Krebs-Wirkung.