Aus japanischen Gewässern: Nori-Alge
Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
40 000 Algenarten sind auf der Welt bekannt, 160 davon zum Essen geeignet. Die Nori-Alge kennen wir vor allem vom Sushi. Die kleinen Röllchen schmecken nicht nur gut, sondern sind dank der Algen ein absoluter Gesundmacher. Lesen Sie hier, warum:
Eine der beliebtesten: die Rotalge Nori, die auch hierzulande jeder Sushi-Fan als dunkelgrüne Hülle der Maki-Rollen kennt. Nori-Algen sind reich an Protein (40 Prozent), sie enthalten kaum Fett, aber beinahe jedes Vitamin und jeden Mineralstoff, den der Mensch benötigt. Ihr Jodgehalt ist hoch, aber im Vergleich zu anderen Algenarten niedrig. Deshalb sind Nori-Algen auch für Menschen geeignet, die auf Jod empfindlich reagieren.
Stärken
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Nori enthalten wichtige Vitamine und Mineralstoffe.
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Die Alge versorgt den Körper mit Jod. Gut für alle, die weder Fisch noch Meeresfrüchte essen.
Bisherige Kommentare
Miriam Ausgedacht
vom 27.03.2014.
Nori-Algen aus japanischen Gewässern - ich sag nur Fukushima! - Antworten
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