Wildreis: Nussige Delikatesse aus Nordamerika
Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
EAT SMARTER verrät Ihnen was Sie über Wildreis wissen sollten und was ihn so gesund macht.
Die schmalen, dunklen Körner haben mit ihrem Namensgeber Reis eigentlich nichts zu tun: Wildreis ist der Samen eines kanadischen Wassergrases. Er galt schon bei den Indianern Nordamerikas und Kanadas als Delikatesse.
Wildreis wächst normalerweise nur an Flüssen und Seen und ist schwierig zu ernten. In den USA wird der „Pseudo-Reis“ heutzutage großflächig auf bewässerten Feldern kultiviert, sonst wäre er unbezahlbar.
Trotzdem sind die nussig, leicht rauchig schmeckenden Wildreis-Körner teuer. Wir müssen sie aber nicht pur essen. Im Mix mit weißen Reissorten peppen sie diese geschmacklich und gesundheitlich auf, denn Wildreis liefert viel Calcium, Phosphor, Magnesium und Zink.
Stärken
- Wildreis enthält hochwertigeres Eiweiß als brauner Naturreis, zudem mehr Ballaststoffe.
- Wildreis liefert uns eine Fülle von Mineralstoffen und Spurenelementen.
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