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Prickelnder Begleiter für besondere Anlässe

Von Marieke Dammann
Aktualisiert am 27. Dez. 2018

Zu den Feiertagen nur das Beste für Ihre Gäste – stoßen Sie mit köstlich-perlendem Sekt an! Erfahren Sie hier alles Wissenswerte über die Herkunft von herrlich schmeckendem Jahrgangssekt und das Herstellungsverfahren „Méthode Traditionnelle“!

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Zu den Festtagen darf es ruhig auch ein besonderes Getränk sein – da ist der zeitlos klassische und anspruchsvolle österreichische Premiumgenuss von Schlumberger zum Anstoßen genau richtig! Denn egal, ob Weihnachtsfeier, Weihnachten, Geburtstag oder ein anderer Anlass – ein Glas Sekt passt zu kleinen und großen Feierlichkeiten. Wie wäre es mit einer besonders fein-prickelnden Köstlichkeit, einem Jahrgangssekt in der Geschmacksrichtung Brut? Im Hause Schlumberger werden diese seit 1842 nach der aufwendigen und traditionsreichen, in der Champagne erfundenen „Méthode Traditionnelle“ hergestellt.

Edler Sekt für besondere Anlässe

Seit Mitte des 19. Jahrhunderts ist Schlumberger Sekt sich treu geblieben und so, wie er von Robert Schlumberger erdacht wurde – brillant, fein-perlig und unverwechselbar im Geschmack! Die strenge Einhaltung der „Méthode Traditionnelle“ garantiert dabei höchste Qualität und Sorgfalt, es kommen aber auch stetig neue und spannende Cuvées hinzu.

Dem Verbraucher wird der Sekt nicht vor dem 22. Oktober des auf die Ernte folgenden Jahres ausgegeben. Bei den Jahrgangssekten stammen die ausgewählten österreichischen Trauben aus demselben Jahr. Zu den klassischen Sorten gehören drei Sektsorten: Schlumberger Sparkling Brut Klassik, Rosé Brut Klassik sowie Grüner Veltliner Brut Klassik.

Exklusives Angebot

Im gesamten Dezember bieten wir unseren EatSmarter-Lesern exklusiv an, beim Bremer Weinkolleg auf alle 3 Schlumberger Klassik Varianten mit dem Aktionscode „eatsmarter“ 20% Rabatt zu erhalten.

Eine komplexe Aromenvielfalt, ein zarter Geruch und zugleich doch intensive Aromen, die frisch, fruchtig und vollmundig sind – all das ist der Schlumberger Sparkling Brut Klassik, welcher immer wieder einer der besten Sekte Österreichs ist!

Den Schlumberger Rosé Brut Klassik färben hingegen die Rebsorten Pinot Noir und St. Laurent in einem feinen Rosaton und prägt dessen exzellentes Aromenprofil. Leicht nach roten Waldbeeren und reifen Stachelbeeren schmeckend, ist dieser trockene Rosé-Sekt perfekt für all diejenigen geeignet, die es fruchtiger mögen.

Bei dem Schlumberger Grüner Veltliner Brut Klassik, der ebenfalls zur klassischen Linie zählt, kommt die wichtigste Weißweinrebsorte Österreichs zum Einsatz – der Grüne Veltliner. Der Sekt riecht dadurch fruchtig-frisch nach Apfel und Zitrus und ist unterlegt von feinen Pfeffernoten – ein aufregendes Trinkerlebnis, das Sektliebhabern Lust auf ein zweites Glas macht.

Einblick in das Herstellungsverfahren „Méthode Traditionnelle“

Schlumberger gewährt uns einen Einblick in die Herstellung der Jahrgangssekte, die seit 1842, anders als bei vielen anderen klassisch österreichischen Sektsorten, nach der „Méthode Traditionnelle“ erzeugt werden.

1. Erlesene Grundweine als Basis

Die Trauben der Weine stammen aus einem einzigen Bundesland Österreichs und von für Qualitätswein zugelassenen Rebsorten. Die Grundweine, welche für die Herstellung des Sektes verwendet werden, stammen ausschließlich von österreichischen Vertragswinzern. Diese garantieren höchste Qualitätsstandards und werden in regelmäßigen Abständen kontrolliert. 

2. Zusammenführung unterschiedlicher Weine

Erfahrene Kellermeister und Önologen bereiten die „Cuvée”. Hierbei handelt es sich um eine behutsame Zusammenführung unterschiedlicher Weine, die eine konstant hohe Qualität garantiert und für den typischen Geschmack sorgt. Die Verarbeitung und Versektung findet ausschließlich in Österreich statt. 

3. Flaschengärung und Lagerung

Anschließend wird die Cuvée mit „Tiragelikör” und patentierter Reinzucht-Hefe versetzt, wodurch sowohl der Reifungs-Prozess als auch die Aromabildung maßgeblich beeinflusst werden. In der Flasche kommt es während einer Lagerzeit von mindestes 16 Monaten dann zu einer zweiten Gärung, die Hefe verwandelt den Tiragelikör in Alkohol sowie Kohlensäure und der Schlumberger Sekt erhält sein feines Bouquet und das zart prickelnde „Mousseux”. 

4. Ab auf das Rüttelpult!

Anschließend werden die Flaschen auf ein Rüttelpult gesteckt. Hier wird jede Flasche in exakten Intervallen mit einer kräftigen Schüttel-Bewegung um ein Achtel gedreht und ein wenig steiler gestellt. Dadurch löst sich die Hefe von der Seitenwand und sammelt sich anschließend im Flaschenhals.

5. Das Degorgieren

Um die gesammelte Hefe aus der Flasche zu entfernen, wird der Flaschenhals in ein Eisbad getaucht, wodurch die Hefe gefriert – das sogenannte „Degorgieren”. Der bei der Gärung entstandene Eigendruck sorgt dafür, dass die Hefe beim Öffnen der Flasche herausgeschleudert wird. Um dem Sekt den typischen Geschmack zu verleihen, wird im Anschluss noch die „Dosage”, auch Versanddosage genannt, hinzugefügt.

Mit dem Zugeben der Dosage wird zum einen die Flüssigkeit, die beim Degorgieren verloren geht, wieder aufgefüllt und zum anderen erhält der Sekt sein Geschmacksbild, was letztendlich darüber entscheidet, ob der Sekt halbtrocken, trocken, brut oder extra brut ist. Außerdem bestimmt die Dosage den endgültigen Zuckergehalt des Schaumweins.

6. Das letzte Finish

Nach Zugabe der Dosage werden die Flaschen mit einem Naturkorken verschlossen. Übrigens ist der Korken der einzige nicht aus Österreich stammende Teil einer Flasche Schlumberger Sekt – der Naturkork stammt überwiegend aus Spanien und Portugal. 

Rezepte mit Sekt

Für das volle Genusserlebnis beim Sekt trinken empfiehlt sich nur gekühlter Sekt, doch die perfekte Temperatur ist nicht bei jedem Sekt gleich. Entscheidend ist hier die Farbe: Bei weißem Sekt sind 5-7 °C, bei Rosé-Sekt 6-8 °C- und bei rotem Sekt 9-11 °C ideal. 

Sie möchten Sekt nicht nur in seiner reinen Form trinken, sondern zum Beispiel auch leckere Getränke, Soßen oder Desserts damit kreieren? Dann werden Sie hier in unserem Sekt-Kochbuch garantiert fündig – machen Sie die Feiertage zu etwas Besonderem und setzen Sie Sekt kreativ in der Küche ein!

Tolle Inspirationen und Rezeptideen rund um die verschiedenen Verwendungsanlässe der Schlumberger Jahrgangssekte in der Geschmacksrichtung Brut finden Sie auch auf den Social Media Kanälen Facebook und Instagram des Bremer Weinkolleg.

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