Freeletics bringt neue Running-App | EAT SMARTER

Freeletics bringt neue Running-App

Von EAT SMARTER

Freeletics Running

Die Fitness-App Freeletics nimmt zusätzlich eine Running-App mit ins Programm. Sie verspricht ähnlich anstrengend zu sein wie die Freeletics-Workouts.

Ihr Programm, das Elemente aus Functional Training, High Intensity Training und Crossfit enthält, ist nichts für Weicheier – bewirkt aber schon nach kurzer Zeit drastische Änderungen der Fitness, des Körpergefühls und der Silhouette. 

Nun sind die Fitness-Pioniere aus München einen Schritt weiter gegangen und präsentieren Freeletics Running. "Das von Sportwissenschaftlern und Athleten entwickelte Trainingskonzept beinhaltet neben einzelnen Distanzläufen kurze und intensive Intervall-Läufe, die schnell Ergebnisse bringen und zu Höchstleistungen anspornen", heißt es in einer mItteilung des Unternehmens. Insgesamt zwölf verschiedene Workouts sollen Abonnenten Woche für Woche an ihre Grenzen bringen. 

In der App lassen sich persönliche Trainingsprofile erstellen, die auf dem eigenen Fitnesslevel und dem Fitnessziel (Gewicht verlieren/ schneller werden/ generelle Fitness steigern) aufbauen. Per Audio-Ansage kommen die Instruktionen dann direkt zum User, ohne dass dieser beim Laufen auf sein Smartphone schauen muss. 

Das kostet die Running-App

Die Basis-version der App lässt sich kostenlos nutzen. Auch vier Lauf-Programme sind kostenlos freigeschaltet. Wer einen persönlichen Lauf-Plan (Lauf-Coach) haben möchte, muss bezahlen: 

iOS

  • 3 Monate: €34.99
  • 6 Monate: €59.99
  • 12 Monate: €79.99

Android

  • 1 Monat: €12.99
  • 12 Monate: €79.99

Normale Dauerläufe – also das Tracken von deinen Läufen – klappt aber natürlich auch ohne Coach. "Wir empfehlen allerdings schon, in den Coach zu investieren, weil er dich einfach vor Über- oder Unterforderung bewahrt und das Laufen zielgerichteter gestaltet", sagte Sarah Braun von Freeletics gegenüber EAT SMARTER.  

Freeletics-Nutzer bemängeln, dass sich die Lauf-App nicht in die bestehende App inetgieren lassen. Sarah Braun von Freeletics: "Eine Integration in die bestehende App wird es nicht geben, jedoch werden mit den nächsten Updates Newsfeed, Kontakte und die ganze Trainingsstruktur in beiden Apps parallel angezeigt, im Moment sind beide Systeme nämlich noch separiert voneinander."

(lin)