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Privat Kaffee aus nachhaltigerem Anbau: Mit jeder Tasse tolle Projekte unterstützen

Von Milena Schwindt
Aktualisiert am 19. Aug. 2020

Fans von nachhaltigem Kaffeegenuss wissen, dass dieser Hand in Hand mit sozialer und ökologischer Verantwortung geht. Deshalb unterstützt Tchibo direkt Kleinfarmer bei der Umstellung auf einen nachhaltigeren Anbau und setzt sich für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen ein.

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Inhaltsverzeichnis

  1. Gemeinsam Gutes tun
  2. Wertvolle Natur erhalten: Das Brasilien Projekt
  3. Hier wächst die Zukunft: Das Tansania Projekt
  4. Bunte Armbänder für eine bunte Zukunft: Das Guatemala Projekt
  5. Lebensbedingungen vor Ort verbessern: Das Kolumbien Projekt
  6. Jeder Ursprung eine neue Geschmackswelt

Entwicklungen wie Klimawandel und Ressourcenknappheit führen deutlich vor Augen, wie wichtig ein nachhaltiger Umgang mit der Umwelt und ihren Rohstoffen ist. Dies gilt auch für die Kaffeeproduktion. Als Lebensgrundlage für weltweit über 125 Millionen Menschen ist der Kaffeeanbau auch aus wirtschaftlicher Sicht bedeutsam und muss sich den neuen Herausforderungen stellen.

Ein Schritt in die richtige Richtung: Die nachhaltigeren Privat Kaffees von Tchibo werden ausschließlich von Rainforest-Alliance-zertifizierten Farmen bezogen. So sollen durch den Kaffee aus nachhaltigem Anbau nicht nur jetzt, sondern auch in Zukunft die Lebens- und Arbeitsbedingungen der Kaffeefarmer und ihrer Familien verbessert und die Ökosysteme durch eine naturnahe Bewirtschaftung geschützt werden.

Gemeinsam Gutes tun

Hier ist der Name Programm: Beim weltweiten Trainingsprogramm “Tchibo Joint Forces!” für Kaffee-Kleinfarmer und Anbauregionen unterstützt Tchibo, gemeinsam mit lokalen und globalen Partnern, die Kaffeefarmer beim Umstieg auf einen ökologischen, sozial verträglichen und zukunftsfähigen Anbau und setzt sich für bessere Lebens- und Arbeitsbedingungen ein.

Dafür arbeitet Tchibo Hand in Hand mit Rohkaffee-Exporteuren und -händlern, mit Agrarwissenschaftlern und internationalen Regierungs- sowie Nichtregierungsorganisationen. Ob in Brasilien, Guatemala, Tansania oder Kolumbien: Die Projekte setzten immer da an, wo der konkrete, spezifische Bedarf vor Ort ist. Gemeinsam. Nachhaltig. Fair.

Wertvolle Natur erhalten: Das Brasilien Projekt

Um mittel- und langfristig Kaffeeanbau zu erhalten, unterstützt Tchibo in Brasilien mit konkreten Maßnahmen, im Rahmen des “Tchibo Joint Forces!” Projekts die lokalen Kleinfarmer. Gemeinsam mit verschiedenen örtlichen Partnerorganisationen wird eine „Community of Practice / Lerngemeinschaft“ aufgebaut, die das Ziel hat, den Umweltschutz der beteiligten Kaffeefarmer zu verbessern.

Das Prinzip ist simpel: In der vernetzten Gemeinschaft aus 1.000 Kleinfarmern und Farmarbeitern profitieren alle von den Erfahrungen der anderen und lernen gemeinsam, was wichtig ist. So werden die reichhaltige Tier- und Pflanzenwelt geschützt und die Boden- und Wasserfruchtbarkeit nachhaltig verbessert.

Hier wächst die Zukunft: Das Tansania Projekt

In Tansania übernehmen Kinder meistens die Kaffeefarm ihrer Eltern und es lohnt sich, diese Generation zukünftiger Kaffeebauern auszubilden und zu fördern. Mit den Coffee-Clubs macht das “Tchibo Joint Forces!” Projekt den Nachwuchs in den Regionen Mbeya und Mbozi fit für den nachhaltigen Kaffeeanbau der Zukunft.

Vom Einsatz natürlicher Düngemittel bis hin zum richtigen Schutz von Wasser und Boden: In mittlerweile sieben Coffee-Clubs lernen die fast 400 Jugendlichen nach der Schule alles rund um produktiven und nachhaltigen Kaffeeanbau.

Bunte Armbänder für eine bunte Zukunft: Das Guatemala Projekt

Mit einem besonderen Projekt engagiert sich “Tchibo Joint Forces!” in Guatemala für bessere Lebensbedingungen der Farmerfamilien. Im Rahmen des WECARE Projekts wurden 28 Frauen aus drei Communities in Huehuetenango geschult, um mit einem kleinen, handwerklichen Projekt Geld dazuzuverdienen. Die Idee: selbstgeflochtene Armbänder, gefertigt aus nachhaltigen Materialien, die über Coffeeshops in Guatemala verkauft werden.

Das Projekt ist so erfolgreich, dass bis heute rund 600 Familien von dieser zusätzlichen Einnahmequelle profitieren. So soll der Armutszyklus der Familien, insbesondere von Frauen und Kindern, durchbrochen und ein nachhaltigerer Kaffeeanbau in der Region gestärkt werden.

Auch Im Rahmen des KITA-Projekts wird dieses Ziel umgesetzt. Gemeinsam mit lokalen Organisationen sorgt Tchibo für die Betreuung der Kinder von Erntehelfern in Kindertagesstätten. Dort bekommen die Kinder zwei Mahlzeiten pro Tag, werden medizinisch betreut und können spielen und lernen, während ihre Eltern arbeiten.

Lebensbedingungen vor Ort verbessern: Das Kolumbien Projekt

Wie erfolgreich die “Tchibo Joint Forces!” Projekte sein können, beweist das Tchibo Projekt in Kolumbien. Die Erlöse der Kleinfarmer verbessern, ihre Ernten steigern und den nachhaltigen Kaffeeanbau in der Nariño-Region voranbringen: Das waren die Ziele des Kolumbien-Projekts, das von 2013 bis 2017 mit lokalen Partnern durchgeführt wurde.

Das Engagement im Südwesten des Landes basierte auf einem Prozess, an dem insgesamt 1.700 Farmerfamilien mit rund 8.500 Menschen teilgenommen haben. Neben intensiven Schulungen rund um Nachhaltigkeit und Umweltschutz umfasste das Projekt auch die Unterstützung der Kleinfarmer bei der Erlangung des Rainforest-Alliance-Zertifikats. Im nächsten Schritt unterstützte Tchibo sie dabei, die Ernten zu steigern und die Produktionskosten zu senken. So können die Farmer höhere Gewinne für ihren Kaffee erzielen.

Die gemeinsame Arbeit hat sich mehr als gelohnt: Das Einkommen der Farmerfamilien konnte im Schnitt fast verdreifacht werden. Zusätzlich stieg die Produktivität um sage und schreibe 75,5 Prozent. Außerdem wurden im Rahmen des Projekts mehr als 14.000 Bäume gepflanzt , die dem Boden als Schutz vor Vertrocknung und Erosionen dienen.

Jeder Ursprung eine neue Geschmackswelt

Ursprungsrein, nachhaltig, qualitativ hochwertig: So vielfältig und facettenreich wie die reichhaltige Natur der Ursprungsländer ist auch der Privat Kaffee von Tchibo. Jedes der vier Produkte stammt aus einem anderen Ursprungsland und repräsentiert einen Ursprungs-typischen Geschmack. 

In Brasilien gedeihen auf rund 1.000 Höhenmetern die Arabica-Bohnen für den Tchibo Privat Kaffee Brazil Mild und bieten die optimalen Voraussetzungen für einen ganz besonderen Kaffeegenuss.

Die sonnigen Anbauflächen auf dem ostafrikanischen Hochplateau in Tansania gelten als Top-Anbaugebiet für Spitzen-Kaffees. Hier wachsen auf vulkanischen Böden die Bohnen für einen ganz außergewöhnlichen Kaffee: den Tchibo Privat Kaffee African Blue.

Die zerklüfteten Steilhänge Guatemalas bieten optimale Voraussetzungen für sonnenverwöhnte Kaffeebohnen. Nur die besten Bohnen Lateinamerikas schaffen es dann in den Tchibo Privat Kaffee Latin Grande.

In Kolumbien bilden die Andenausläufer eine imposante, fast unwirkliche, Gebirgskette. Geprägt von vulkanischen Böden und intensiver Äquatorsonne finden sich hier beste Bedingungen für einen ganz besonderen Kaffee: Privat Kaffee Colombia Fino (entkoffeiniert).

Auf der Tchibo Website erfahren Sie alles rund um Privat Kaffee aus nachhaltigerem Anbau und köstliche Kaffeespezialitäten von Tchibo. Lust auf noch mehr Kaffee-Wissen? Dann besuchen Sie Tchibo auf Instagram, Pinterest und Facebook.

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