Der Lidl-Löffel für bewussteren Zuckerkonsum
Zucker und Salz, wohin das Auge reicht. Ob in der Lieblingsschokolade, dem morgendlichen Müsli oder den Chips am Abend – meist nehmen wir mehr zu uns, als uns gut tut. Lidl will jetzt helfen, den Zucker- und Salzkonsum zu reduzieren.
Wer kennt es nicht? Auf Zutatenlisten von vermeintlich gesunden Lebensmitteln wie Müslis, Trockenobst oder auch Gemüsebrühe stehen an erster Stelle Salz und zugesetzter Zucker. Das Salz kann man meist sofort erkennen, oft ist der Zucker aber nicht als "Zucker" deklariert, sondern wird durch andere Begriffe getarnt. Lesen Sie hier, hinter welchen Begriffen noch Zucker steht.
Eine neue Kampagne von Lidl soll nun dazu beitragen, dass weniger Zucker und Salz konsumiert werden. Außerdem können Sie sogar zuhause bis zu 20 Prozent der leckeren Granulate einsparen.
Quelle: Lidl
Zuhause Zucker und Salz sparen
Zuhause ist der Ort, an dem man am einfachsten beim Zubereiten von Speisen den Einsatz von Zucker und Salz regulieren kann. Trotzdem neigen wir dazu, alte Gewohnheiten beizubehalten und den gewohnten Löffel Salz zum Gemüse oder Zucker in die Tomatensoße voll auszunutzen.
Damit beim Kochen und Backen Salz und Zucker gespart werden, ohne dass die alten Gewohnheiten verändert werden müssen, ist ab dem 24. Oktober der Lidl-Löffel in allen Lidl-Filialen und auch online erhältlich.
Dieser Löffel hat eine kleine Wölbung, die in die Löffel-Kuhle hineinragt. So kann pro Löffel 20 Prozent weniger Inhalt aufgenommen werden und es gelangt automatisch weniger Zucker oder Salz in die Gerichte.
EAT SMARTER meint: Ein smarter Weg, weniger Zucker und Salz zu sich zu nehmen bei gleichbleibend tollem Geschmack. Denn Zucker und Salz sollten nur in Maßen verzehrt werden.
20 Prozent weniger Zucker und Salz in Lidl-Produkten
Während der übermäßige Verzehr von Zucker vor allem zu Übergewicht und Zahnproblemen führt, kann Salz das Risiko für Magenkrebs erhöhen sowie den Blutdruck heben.
Der Discounter Lidl hat sich nun zum Ziel gesetzt, nach und nach den Zucker- und Salzgehalt der Eigenmarkenprodukte um jeweils 20 Prozent zu reduzieren.