Advertorial

Jetzt zum Selbstversorger werden

Von Lisa Katarina Meister
Aktualisiert am 22. Okt. 2019

Urban Farming ist zur Zeit in aller Munde. Egal, ob Hobbygärtner oder Profikoch. Und der Trend ist weiter am wachsen. Wie das geht, was es für Tipps und Tricks gibt und welches Werkzeug Sie dafür am besten verwenden, erfahren Sie in diesem Artikel.

share Teilen
print
bookmark_border URL kopieren

Sie sind gerade umgezogen und haben sich passend dazu endlich Ihre Traumküche gekauft? Groß, modern und mit jeder Menge Platz zum Kochen mit Freunden und der Familie. Am liebsten bereiten Sie Ihre Speisen mit Lebensmitteln vom Wochenmarkt zu. Haben Sie schon einmal überlegt, sich einen kleinen heimischen Gemüsegarten anzulegen? Dafür braucht es gar nicht viel Platz und Sie können bereits nach kurzer Zeit erste Ergebnisse erkennen und mit der Ernte beginnen. 

Was bedeutet Urban Farming?

Hinter dem Begriff verbirgt sich nichts anderes, als im städtischen Raum zu gärtnern und dabei Lebensmittel zu produzieren. Sie können an ganz unterschiedlichen Orten Urban Farming betreiben. Sollten Sie nur einen kleinen Balkon zur Verfügung haben, nutzen Sie diesen. Bereits mit hübschen Körben, Obst- und Gemüsekisten, Gießkannen oder auch Holzpaletten können Sie etwas Frische auf Ihren Balkon zaubern. Vielleicht haben Sie ja das Glück und Ihr Hausdach bietet sich als tolle Pflanzmöglichkeit an. In vielen Städten gibt es zudem die Möglichkeit, sich ein kleines Stückchen Grün an zu mieten und es zu bepflanzen. 
 
Urban Farming ist darüber hinaus eine tolle Möglichkeit mit neuen Menschen in den Kontakt zu treten. Durch die neuen Grünflächen, die dabei entstehen, wird CO2 gebunden und somit wird für eine bessere und sauberere Luft gesorgt. Und gleichzeitig tun Sie etwas für den Erhalt der Insektenvielfalt.

Wissen Sie eigentlich, woher die Lebensmittel kommen, die Sie tagtäglich im Suppermarkt kaufen? Wenn Sie Ihr eigenes Gemüse anbauen, wissen Sie direkt, woher es stammt. Dadurch lernen Sie die Lebesmittel wieder neu wertschätzen und es wird Ihnen bestimmt gleich viel besser schmecken.

Grow. Prepare. Eat.

Auf das richtige Werkzeug beim Gärtnern kommt es an, denn es gibt nichts schlimmeres als ein stumpfes Messer. Damit Sie es beim Gärtnern, der Zubereitung und anschließenden Genießen einfach haben, gibt es jetzt das schöne Urban Farmer Tool Basket von Wüsthof. Es bietet einen einzigartigen Mix aus Funktionalität und Design. 

Die unverwechselbaren Messer glänzen mit Vielfalt und begleiten Sie vom Anbau über die Ernte bis hin zum Ge­nuss. Dabei lassen sie sich sowohl drau­ßen als auch drinnen verwenden. Die Messerklingen aus kohlenstoffreichem Edelstahl sind sehr strapazierfähig und sorgen für ein butterweiches Schneidegefühl. Kombiniert mit dem rutschfesten Kropf gibt der Griff einen sicheren Halt, auch wenn er mal feucht wird.

Ver­staut werden die Messer in einem deko­rativen Tool Basket aus Buchenholz und Edelstahl. Die schöne Gartenwerkzeugki­ste bietet nicht nur eine ideale Form der Aufbewahrung, bei der die Messer besonders klingenschonend aufbewahrt werden, sondern das Schneidewerkzeug lässt sich damit auch mühelos tragen. So haben Sie alles jederzeit griffbereit, wenn Sie zwischen Küche und Beet un­terwegs sind.

Verwenden Sie die Box ebenfalls als dekoratives und nützliches Element. Schmücken Sie es einfach mit kleinen Pflänzchen oder Kräutern, denn das Tool Basket wertet Ihre Küche auf. Nutzen Sie die Abstellfläche des Korbes für Ihren Salz- und Pfefferstreuer. Sie wissen oft nicht, wohin mit Ihrem Re­zept? Damit Sie es nicht aus den Augen verlieren, lehnen Sie Ihr Kochbuch oder Tablet gegen den Tragegriff. 

 

Tipps und Tricks zum Urban Farming

Aller Anfang ist bekanntlich schwer. Deswegen greifen Sie zu Beginn zu Pflanzen, die fast von selbst wachsen und wenig Pflege bedürfen. Ein schöner Nebeneffekt: Sie können sich rasch über die erste Ernte freuen. Versuchen Sie es mit Blattsalaten, Radieschen, Kräuter oder Zucchinis. Erkundigen Sie sich außerdem vorab im Gartenfachhandel, welche Pflanzen sich an Ihrem Standort besonders gut machen, und ob sie Sonne benötigen oder eher Schatten.

Bei der Auswahl der Pflanze sollten Sie zusätzlich daran denken, dass sich einige Artgenossen nicht miteinander vertragen und Sie diese deshalb nicht zusammen in ein Gefäß pflanzen sollten. Bei den Kräutern mögen sich zum Beispiel Petersilie und Schnittlauch nicht, während sich Rosmarin und Salbei gut vertragen. 

Lesen Sie hier, welches Gemüse sich für den Balkongarten eignet

Auch auf die richtige Erde und den richtigen Dünger kommt es an. Verwenden Sie dabei lieber Bioprodukte, denn die enthaltenen Nährstoffe können von den Pflanzen aufgenommen werden und verhelfen zu einem gesünderen Wachstum. Ein Loch im Boden des Pflanzgefäßes ist wichtig, um Staunässe und Schimmelbefall zu vermeiden. 

Im Moment ist es noch etwas verfrüht, um mit dem Gärtnern anzufangen – es lohnt sich, sich bereits im Spätherbst ein paar Gedanken darüber zu machen, denn der nächste Frühling kommt. Versprochen! 

Hier verraten wir Ihnen, mit welchen Kräutern, Obst- und Gemüsesorten Sie schon im März loslegen können

Schreiben Sie einen Kommentar