EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
Einfacher Apfelkuchen aus Mürbeteig
- Zutaten
- 250 g Dinkel-Vollkornmehl
- 50 g Honig
- 1 Prise Salz
- 160 g Butter
- 1 Ei
- 5 säuerliche Äpfel
- 2 EL Zitronensaft
- 2 EL Puderzucker aus Rohrohrzucker zum Bestäuben
- frische Minze für die Garnitur
Mehl, Honig, Salz, Butter und Ei zügig zu einem geschmeidigen Mürbeteig kneten. In Frischhaltefolie gewickelt ca. 30 Minuten kalt stellen.
Inzwischen Äpfel waschen und ungeschält in hauchdünne Scheiben schneiden, dabei Kerngehäuse entfernen. Apfelscheiben mit Zitronensaft beträufeln. Mürbeteig auf bemehlter Arbeitsfläche dünn ausrollen und in eine Tarteform legen, sodass der Teig über den Rand fällt.
Apfelscheiben dachziegelartig auf den Mürbeteig schichten, den überstehenden Teigrand wellenförmig zur Mitte einschlagen und den Apfelkuchen im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft 160 °C; Gas: Stufe 2–3) etwa 20 Minuten backen.
Mürbeteig-Apfelkuchen mit Puderzucker bestäuben und mit der Minze dekorieren.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Im Apfel stecken viele gute Inhaltsstoffe – direkt in und unter der Schale sitzen die meisten sekundären Pflanzeninhaltsstoffe und Vitamine wie Provitamin A, B-Vitamine und Vitamin E. Auch Vitamin C hat das Kernobst zu bieten, allerdings kommt es auf die Sorte an: So liefern Granny Smith und Gala nur wenig Vitamin C, während Braeburn und Berlepsch fast mit Orangen mithalten können.
Smarter Tipp
Säuerliche Äpfel sind die idealen Kandidaten zum Kochen, Braten und Backen. Typische Vertreter sind Boskoop, Granny Smith und Topaz.