EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
Buchweizenkuchen mit Johannisbeeren
- Zutaten
- 200 g rote Johannisbeeren
- 175 g Margarine
- 100 g Agavendicksaft
- 4 EL Rosenwasser
- 1 Bio-Zitrone
- ½ TL Kardamompulver
- 1 Prise Salz
- 15 g Pistazienmus (1 EL)
- 60 g Ei-Ersatz (Pulver; 4 EL)
- 200 g Dinkel-Vollkornmehl
- 200 g Buchweizenmehl
- 2 TL Backpulver
- 1 EL Speisestärke
- 70 ml Reisdrink (Reismilch)
- 150 g Puderzucker aus Erythrit
Johannisbeeren waschen, abtropfen lassen und mit einer Gabel vorsichtig von den Rispen in eine Schüssel streifen.
Margarine, Agavendicksaft und Rosenwasser in eine Rührschüssel geben und mit den Quirlen eines Handmixers cremig rühren. Zitrone heiß abspülen, trocken tupfen, Schale fein abreiben und Saft auspressen. 2 EL Zitronensaft, Zitronenabrieb, Kardamom, Salz sowie Pistazienpaste unterrühren. Ei-Ersatz mit 100 ml Wasser verrühren und unterrühren. Beide Mehle, Backpulver und Stärke in einer weiteren Schüssel mischen und zur Margarinemasse sieben. Reisdrink dazugießen und alles zu einem glatten Teig verrühren.
Ein Drittel der Beeren kurz unterheben. Auf ein mit Backpapier ausgelegtes Backblech streichen und im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft 160 °C; Gas: Stufe 2–3) etwa 40 Minuten backen (Stäbchenprobe). Aus dem Backofen nehmen und abkühlen lassen.
Für den Guss Puderzucker aus Erythrit mit 20 ml Zitronensaft und 40 ml Wasser verrühren und auf den Kuchen streichen. Die restlichen Johannisbeeren aufstreuen und den Guss trocknen lassen.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Rote Johannisbeeren sind wahre Power-Beeren! In ihnen stecken reichlich Vitamin E, C und nennenswerte Menge an B-Vitaminen. Zudem versorgen sie uns mit Ballaststoffen. Diese unverdaulichen Nahrungsbestandteile wirken sättigend und verhindern einen schnellen Anstieg des Blutzuckerspiegels, das heißt, beugen damit auch Heißhungerattacken vor.
Smarter Tipp
Wer möchte, greift zur Abwechslung auf schwarze Johannisbeeren zurück. Schwarze Johannisbeeren liefern fast doppelt so viele Ballaststoffe und etwa drei Mal so viel Vitamin C im Vergleich zu ihren helleren Geschwistern.
Ausgabe 02/24