EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
- Zutaten
- 1 Zwiebel
- 1 Knoblauchzehe
- 200 g Champignons
- 500 g Dinkel- Maultasche (Kühlregal)
- 2 EL Rapsöl
- 1 Möhre
- 1 Salatgurke
- 2 Römersalatherzen
- 1 Bund Schnittlauch (à 20 g)
- 3 EL Apfelessig
- 2 TL grober Senf (à 5 g)
- Salz
- Pfeffer
- 4 EL Walnussöl
Zwiebel und Knoblauch schälen. Zwiebel halbieren, zuerst in Scheiben schneiden, dann in Ringe teilen. Knoblauch in dünne Scheiben schneiden. Champignons putzen, in dicke Scheiben schneiden oder halbieren. Maultaschen in etwa 2 cm breite Streifen schneiden.
1 EL Rapsöl in einer großen Pfanne erhitzen. Zwiebelringe und Knoblauchscheibchen darin bei mittlerer Hitze unter Wenden in 3–4 Minuten goldbraun braten.
Champignons, Maultaschen und restliches Rapsöl in die Pfanne geben und 3–4 Minuten mitbraten.
Inzwischen Möhre putzen, schälen und in feine Scheiben schneiden oder hobeln. Gurke putzen, waschen, schälen, längs halbieren und in Scheiben schneiden. Salat putzen, waschen, trocken schleudern und in breite Streifen schneiden. Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in Röllchen schneiden.
Für das Dressing Essig mit Senf, Salz und Pfeffer verrühren, Nussöl unterschlagen und Schnittlauchröllchen unterrühren. Die vorbereiteten Salatzutaten auf Tellern anrichten, Maultaschenmischung darüber verteilen und Maultaschensalat mit Dressing beträufeln.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Vor allem für Gefäße und Herz ist Walnussöl dank seiner Alpha-Linolensäure (Omega-3) echter Balsam. Champignons haben reichlich Beta-Glucane zu bieten, die den Cholesterin- und Blutzuckerspiegel senken und somit Herz-Kreislauf-Erkrankungen vorbeugen können.
Smarter Tipp
Wer kein Walnussöl bekommt oder mag, kann es für das Maultaschensalat-Dressing auch durch ein anderes Pflanzenöl ersetzen, zum Beispiel Haselnussöl oder Rapsöl. Der Schnittlauch lässt sich gut durch Petersilie austauschen.