EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
- Zutaten
- 150 g Löwenzahn
- 40 g Pinienkerne
- 2 Knoblauchzehen
- 100 ml Olivenöl
- 50 g Parmesan
- Salz
- Pfeffer
- 150 g Kartoffeln
- 150 g Kohlrabi
- 150 g Möhren
- 150 g Zuckerschoten
- 800 ml Gemüsebrühe
- 40 ml Orangensaft
Löwenzahn waschen, putzen und trocken schleudern. Pinienkerne in einer Pfanne ohne Fett bei mittlerer Hitze goldgelb rösten. Knoblauch schälen. Hälfte vom Löwenzahn mit Pinienkernen, geschälten Knoblauchzehen und 80 ml Olivenöl pürieren. Parmesan reiben und zusammen mit Salz und Pfeffer unterrühren.
Kartoffeln, Kohlrabi und Möhre, schälen und in kleine Würfel schneiden. Zuckerschoten waschen, Enden abschneiden und schräg halbieren. Restlichen Löwenzahn grob zerrupfen.
Möhren, Kohlrabi und Kartoffeln im restlichen Öl anbraten, Gemüsebrühe angießen und zugedeckt bei mittlerer Hitze etwa 10 Minuten garen, dann Zuckerschoten zufügen und weitere 2 Minuten garen. Mit Salz, Pfeffer und Orangensaft abschmecken.
Suppe auf Teller verteilen, etwas Löwenzahn darüber geben und Löwenzahnpesto dazu reichen.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Taraxin, ein Bitterstoff aus dem Löwenzahn, hilft unserem Körper den Wasserhaushalt zu regulieren, indem er eine harntreibende Wirkung hat. Zudem hat der Stoff eine positive Wirkung auf unseren Magen, Darm, Leber und Galle und unterstützt so unsere Verdauung.
Smarter Tipp
Ist Ihnen der Löwenzahn in der Gemüsesuppe zu ausgefallen, können Sie stattdessen auch Rucola verwenden. Zudem ist der Salat meist leichter erhältlich. Servieren Sie die Suppe als Vorspeise, dann ist das Rezept für etwa 6 Portionen ausreichend.