Vanilleschote der Länge nach aufschneiden und das Mark mit einer Messerspitze herauskratzen. Vanillemark und Apfelsaft in einem Topf zum Kochen bringen.
2.
Die Zitronenhälfte auspressen und etwa 1 EL Zitronensaft mit der Stärke glattrühren. In den kochenden Apfelsaft geben, einmal aufkochen lassen und dann beiseitestellen.
3.
Pfirsiche kurz mit einer Schaumkelle in kochendes Wasser tauchen, herausheben. Mit kaltem Wasser abschrecken und die Haut abziehen. Früchte halbieren, entsteinen und das Fruchtfleisch würfeln.
4.
Weintrauben waschen und halbieren. (Falls Sie keine kernlosen bekommen haben: Trauben entkernen.)
5.
Die Melone entkernen, in Spalten schneiden, das Fruchtfleisch von der Schale schneiden und würfeln.
6.
Kiwis schälen, das Fruchtfleisch würfeln. Etwa die Hälfte davon in ein hohes Gefäß geben und mit einem Stabmixer pürieren.
7.
Das Kiwipüree unter die Apfelsaftmischung rühren und alle vorbereiteten Früchte unterheben. Die Grütze in Dessertgläser füllen und für mindestens 2 Stunden kalt stellen.
8.
Kurz vor dem Anrichten die Sahne mit dem Vanillezucker steifschlagen.
9.
Joghurt glattrühren und die Sahne mit einem Gummispachtel unterheben. Auf der Grütze verteilen. Nach Belieben mit Minze oder Zitronenverbene garnieren und servieren.
Nährwerte
1 Portion enthält (Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Vor allem die Kiwis sorgen hier für eine ordentliche Portion Vitamin C. Die lockere Vanillesahne dazu ist durch das Unterziehen von Joghurt angenehm säuerlich und schön leicht.
Smarter Tipp
Smarter Tipp
Wer das feine Fruchtdessert auch im Herbst oder Winter zubereiten möchte, der ersetzt die sommerlichen Pfirsiche am besten durch die doppelte Menge Kiwis. Sehr passend und dekorativ, nicht nur zur Weihnachtszeit, sind dafür die hellgrünen Sternfrüchte (Karambolen).
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