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Kartoffelsalat mit Gurken

Kartoffelsalat mit Gurken

30 min, fertig in 1 h 15 min
Zeit:
279
kcal
Kalorien:
Health Score:
87 / 100
Zutatenfür  
Zutaten
800 g festkochende Kartoffeln
Salz
1 Salatgurke
1 Zwiebel
125 ml Gemüsebrühe
1 TL scharfer Senf
4 EL Weißweinessig
Pfeffer aus der Mühle
1 Prise Rohrohrzucker
½ Bund Schnittlauch (10 g)
5 EL Rapsöl
Wie gesund sind die Hauptzutaten?
KartoffelRapsölSchnittlauchSenfRohrohrzuckerSalz
Zubereitung
1.

Kartoffeln in kochendem Salzwasser 20–30 Minuten garen. Dann abgießen, abschrecken, noch heiß pellen und abkühlen lassen.

2.

Gurke waschen, der Länge nach halbieren, in dünne Scheiben schneiden und mit Salz bestreuen. Etwa 20 Minuten ziehen lassen und sanft ausdrücken.

3.

Zwiebel schälen, in feine Würfelchen schneiden und mit der Brühe in einem Topf zum Kochen bringen. Senf und Essig einrühren, salzen, pfeffern, eine Prise Zucker zugeben und vom Herd nehmen. 

4.

Kartoffeln in Scheiben schneiden, mit der heißen Brühe begießen, vorsichtig vermengen und ca. 20 Minuten ziehen lassen. Schnittlauch abbrausen, trocken schütteln und in feine Röllchen schneiden. Mit der Gurke und dem Öl unter den Salat mischen, noch einmal abschmecken und Kartoffelsalat mit Gurken servieren.

Nährwerte
1 Portion enthält
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Kalorien279 kcal(13 %)
Protein5 g(5 %)
Fett13 g(11 %)
Kohlenhydrate35 g(23 %)
zugesetzter Zucker0,5 g(2 %)
Ballaststoffe3,9 g(13 %)
Gesund, weil

Gesund, weil

Der Kartoffelsalat mit Gurken ist mal eine erfrischende Abwechslung! Zudem enthält die Salatgurke das entzündungshemmende Fistein, das die Gedächtnisleistung verbessert und Nervenzellen vor dem Altern schützt.

Smarter Tipp

Smarter Tipp

Mit der richtigen Kartoffelsorte gelingt der Klassiker garantiert: Für einen Kartoffelsalat eignen sich die festkochenden Knollen am besten. Sie lassen sich nach dem Kochen besonders gut schneiden, ohne zu zerfallen. Für das Dressing eignet sich geschmacksneutrales Öl. Dabei ist das Rapsöl dem Sonnenblumenöl vorzuziehen. Das Verhältnis von Omega-6- zu Omega-3-Fettsäuren sollte nicht mehr als 5:1 betragen, denn ein Ungleichgewicht zwischen diesen Fettsäuren in der Ernährung kann einen Anstieg entzündungsauslösender Stoffe im Körper bewirken. Daher ist Verhältnis mit etwa 2:1 bei Rapsöl ideal.

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