EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
Rotbarbenfilets im Ingwersud
- Zutaten
- 20 g Ingwer (1 Stück)
- 1 kleine Knoblauchzehe
- 160 g Staudensellerie (2 dünne Stange)
- 300 ml Geflügelbrühe
- 1 Sternanis
- 1 Prise Rohrzucker
- 150 g Rotbarbenfilet (3 Rotbarbenfilets)
- 1 Stiel Thai-Basilikum (großer Stiel)
- Salz
- Pfeffer
Ingwer schälen und in Scheiben schneiden. Knoblauch schälen, halbieren. Staudensellerie putzen, waschen, gegebenenfalls entfädeln und in 2 cm lange Stücke schneiden.
Brühe in einem Topf aufkochen. Ingwer, Knoblauch, Sellerie, Sternanis und 1 Prise Rohrzucker zufügen. Brühe zugedeckt bei kleiner Hitze 3 Minuten kochen lassen.
Inzwischen die Rotbarbenfilets waschen und mit Küchenpapier trockentupfen.
Fisch in die kochende Ingwerbrühe legen, Topf von der Kochstelle nehmen und zugedeckt 3 Minuten ziehen lassen.
Basilikum falls nötig waschen und trockenschütteln. Die Blätter abzupfen.
Fisch mit einer Schaumkelle aus dem Sud heben und in eine Suppenschale geben. Ingwersud mit Salz und Pfeffer abschmecken und samt Gewürzen über den Fisch gießen. Mit Basilikumblättern bestreuen.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Die exotisch aromatisierten, reizarmen Rotbarbenfilets bekommen auch Menschen, deren Magen, Darm oder Gallenblase eher empfindlich reagieren. Zugreifen können ebenso Diabetiker und all jene, die an zu hohen Blutfettwerten leiden.
Smarter Tipp
Perfekte Sättigungsbeilage dazu: Basmatireis oder für die, die es kernig und ballaststoffreich mögen, Vollkornreis. Als Salat dazu passt Möhrenrohkost, angerichtet mit einem Dressing aus Limettensaft, Salz, Pfeffer, Zucker und Sojaöl – garniert mit frischem Koriander. Die Gewürze – Ingwer, Knoblauch, Sternanis –- werden zwar mitserviert, sind aber nicht zum Mitessen gedacht.