Die 6 besten Tricks, wie aus Ihrem Burger garantiert die Nummer eins auf dem Grillplatz wird | EAT SMARTER

Die 6 besten Tricks, wie aus Ihrem Burger garantiert die Nummer eins auf dem Grillplatz wird

Von EAT SMARTER

Egal, wie gut das Steak oder die Würstchen schmecken, ein saftiger Burger vom Grill ist durch nichts zu toppen. Damit aus dem guten Stück kein trockener Klops wird, verrät EAT SMARTER die 6 ultimativen Tipps, wie Ihr Burger selbst gestandene Vegetarier vom rechten Weg abbringt. Wie dieser beste aller Burger zubereitet wird, verraten wir Ihnen hier…

1. Das perfekte Fleisch

Ein Burger, wie ihn wahre Feinschmecker lieben, besteht zu hundert Prozent aus Rinderhack. Aber nicht irgendwelches! Das Fleisch aus der Rinderkeule ist perfekt für dieses Rinderhack. Es sollte nicht zu fett sein, dann fällt der Burger auf dem Grill auseinander. Ist das Fleisch zu mager, können Sie den zähen Burger anschließend als Schuhsohle verwenden.

2. Vertrauen ehrt!

Gehen Sie zum Metzger Ihres Vertrauens und bloß nicht in den Supermarkt. Der Fleischer wolft Ihnen das Fleisch so, wie Sie es haben wollen, nämlich durch die feine Körnung des Fleischwolfs.

3. Patty heißt der Klops

Was ein echter Burger-Fan ist, der nennt sein liebevoll in Form gebrachtes Rinderhackfleisch nicht einfach Hacksteak sondern Patty! Ein Klops mit Schwein im Hack hat schon einen Namen: Frikadelle!

4. Bitte Gewicht halten!

Der perfekte Burger wiegt 200 g und sollte nicht höher als 2 cm sein. Je dünner die Scheibe, umso schneller gart das Fleisch. Wem das zu kompliziert ist, der kann sich mit einem Patty-Maker behelfen. Die Burgerpresse gibt es inzwischen fast überall im Handel oder im Internet.

5. Alles eine Geduldsfrage

Erst wenn der Grill richtig heiß ist, heißt es für den Burger rauf aufs Feuer. Und bitte nicht dauernd hin und her bewegen! Einfach entspannt liegen lassen, nach ca. 2–4 Minuten wenden und fertig braten.

6. Ganz schön gesalzen

Erst jetzt wird gewürzt. Die wahren Kenner lieben ihren Burger nur ganz sparsam mit etwas Salz bestreut, höchstens noch ein bisschen schwarzen Pfeffer aus der Mühle. Das war‘s aber auch schon.

Und da liegt er nun fix und fertig, mit feinsten Nadelstreifen dekoriert: Der beste Burger der Welt! (str)