So wird der Osterbrunch zum kalorienarmen Genuss | EAT SMARTER

Der smarte Start in den Tag

So wird der Osterbrunch zum kalorienarmen Genuss

Von Katrin Koelle

So wird der Osterbrunch zum kalorienarmen Genuss © SaM470 So wird der Osterbrunch zum kalorienarmen Genuss © SaM470

Genießen auf die smartere Art: Wer den Osterbrunch ausgiebig zelebriert, tut seiner Figur etwas Gutes. Voraussetzung ist aber, dass das Richtige aufgetischt wird. EAT SMARTER verrät, wie der Osterbrunch zum leichten Genuss wird.

Klar, fetter Käse, Mayonnaisesalate oder Schokoladen-Ostereier sind beim Osterbrunch keine Schlankmacher. Aber wenn Sie zum Osterbrunch reichlich Obst und Gemüse, Vollkornbrot und –brötchen, Reis, Nudeln, Fisch, Geflügel und mageres Fleisch auftischen, haben Sie gewonnen. Und das nicht nur kulinarisch: Auch der Körper bekommt beim Osterbrunch so viele Nähr- und Mineralstoffe und Vitamine. Gleichzeitig sorgen Ballaststoffe dafür, dass unser Stoffwechsel beim Osterbrunch hochtourig arbeitet, also viel Energie verbrennt. Dabei hilft übrigens auch Eiweiß effektiv, weshalb es eine wirklich gute Idee ist, zum Osterbrunch auch Quarkspeisen, Joghurt und fettarmen Käse zu genießen.

Darum sollten Eier beim Osterbrunch auf dem Speiseplan stehen

Die wichtigste Frage beim Osterbrunch aber ist: Wie hält man es mit den Eiern? Wenn sie gekocht, pochiert oder in wenig Fett gebraten sind, kein Problem! Sie versorgen uns mit wichtigen Nährstoffe und machen lange satt, was wieder der Linie zugute kommt. Denn das verhindert den häufigen Griff ins üppig gefüllte Osternest. Übrigens dürfen Sie ruhig auch Fett in Ihre kalte und warme Osterküche für den Osterbrunch mit einplanen. Naturbelassenes Fett aus Pflanzen, wie zum Beispiel Oliven- oder Rapsöl, macht in kleineren Mengen beim Osterbrunch nicht fett, sondern fit. Die darin enthaltenen mehrfach ungesättigten Fettsäuren bringen im Gegenteil die Fettverbrennung sogar auf Touren. Das Gleiche gilt übrigens auch für fettreiche Meeresfische. Je fetter der Fisch ist, desto mehr Kalorien hat er zwar auch. Aber umso höher ist auch sein Gehalt an mehrfach ungesättigten Omega-3-Fettsäuren. Es spricht also alles dafür, beim Osterbrunch auch Räucherlachs oder Räucherforelle zu genießen!

Was tun, wenn man beim Osterbrunch doch zuviel gegessen hat?

Und wenn Sie beim Osterbrunch doch das eine oder andere Osterei zu viel genascht haben: Trinken Sie reichlich Wasser! Und zwar am besten gut gekühlt, denn richtig kaltes Wasser muss der Körper erst mal auf Temperatur bringen – und das kurbelt den Stoffwechsel und damit die Verbrennung an. Experten meinen, dass auf diese Weise der Energieumsatz im Körper durchschnittlich um etwa 30 Prozent steigt - 2,4 Kilo kann man im Durchschnitt übers Jahr allein dadurch loswerden, dass man täglich 1,5 Liter Wasser schlürft. Wollen Sie noch den einen oder anderen Kaffee oder Tee genießen, brauchen Sie nicht vollständig auf Zucker zu verzichten. Dänische Forscher fanden nämlich in einer Langzeitstudie heraus: Wer sein Frühstücksgetränk mit Zucker süßt, hat ein rund 40 Prozent geringeres Risiko, an Gewicht zuzulegen.

Hier geht es zum EAT SMARTER Oster-Special und hier finden Sie weitere kalorienarme Rezepte.

(Koe)