EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
Kartoffel-Räucherlachs-Pfanne
- Zutaten
- 500 g festkochende Kartoffeln
- Salz
- 2 mittelgroße Zwiebeln
- 2 gelbe Paprikaschoten
- 375 g Räucherlachs (im Stück)
- 1 Bund Schnittlauch
- ½ Zitrone
- 2 EL Meerrettich (Glas)
- 75 g Frischkäse (13 % Fett)
- 5 EL Milch (1,5 % Fett)
- Pfeffer
- 2 EL Rapsöl
- 30 g Butter
Kartoffeln gründlich waschen und mit der Schale in Salzwasser 20 Minuten kochen, abgießen und pellen. Abkühlen lassen.
Inzwischen Zwiebeln schälen und in 5 mm große Würfel schneiden. In kochendem Salzwasser 1 Minute garen (blanchieren), abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen.
Paprikaschoten vierteln, entkernen, waschen und in 5 mm große Würfel schneiden.
Kartoffeln und Räucherlachs in 1 cm große Würfel schneiden. Schnittlauch waschen, trocken schütteln und in feine Röllchen schneiden.
Zitrone auspressen. Meerrettich, Frischkäse und Milch verrühren. Mit etwas Zitronensaft, Salz und Pfeffer würzen.
Öl in einer beschichteten Pfanne erhitzen. Kartoffelwürfel darin unter Schwenken goldbraun anbraten. Paprika und Zwiebeln dazugeben und bei mittlerer Hitze unter gelegentlichem Rühren 7–8 Minuten hellbraun anbraten.
Lachswürfel und Butter in die Pfanne geben und kurz erwärmen. Mit Salz, Pfeffer und einigen Spritzern Zitronensaft würzen. Kartoffel-Räucherlachs-Pfanne auf Teller geben. Mit Meerrettichcreme und Schnittlauch garnieren.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Auf einem Büfett reicht dieses Pfannengericht für sechs Portionen, zum Sattessen macht es vier Esser glücklich! Und Unterstützung für den Körper gibt es außerdem: Lachs gilt als hervorragender Lieferant wertvoller Omega-3-Fettsäuren, die erwiesenermaßen die Blutfettwerte günstig beeinflussen.
Smarter Tipp
Augen auf beim Fischkauf: Nur Bio-Lachs ist nahezu frei von dem bedenklichen Ethoxyquin, in fast allen anderen Lachsfilets findet sich dieser Stoff. Als Antioxidans sorgt es dafür, dass das Fischfutter nicht ranzig wird. Allerdings gibt es für Zucht-Fisch keinen Grenzwert. Zudem ist ebenfalls noch unklar, wie gesundheitlich bedenklich der Stoff ist.