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Krabben-Vinaigrette

Krabben-Vinaigrette

mit Radieschen und Gurke
15 min
Zeit:
120
kcal
Kalorien:
Health Score:
83 / 100
Zutatenfür  
Zutaten
250 g Nordseekrabben (geschält)
200 g Salatgurke (0.5 Salatgurken)
½ Bund Radieschen
½ Bund Dill
50 g Meerrettichwurzel (1 Stück)
2 EL Weißweinessig
4 EL klassische Gemüsebrühe
2 EL Rapsöl
Salz
Pfeffer
1 Prise Zucker
Wie gesund sind die Hauptzutaten?
SalatgurkeRadieschenRapsölDillZuckerSalz
Zubereitung
1.
Krabben-Vinaigrette Zubereitung Schritt 1

Krabbenfleisch auf ein Sieb geben, kurz abspülen und gut abtropfen lassen.

2.
Krabben-Vinaigrette Zubereitung Schritt 2

Gurke schälen, längs halbieren und mit einem Löffel entkernen. Das Fruchtfleisch fein würfeln und in eine Schüssel geben.

3.
Krabben-Vinaigrette Zubereitung Schritt 3

Radieschen putzen, waschen und trockentupfen. Ebenfalls fein würfeln und zu den Gurken geben.

4.
Krabben-Vinaigrette Zubereitung Schritt 4

Dill waschen, trockenschütteln, Fähnchen abzupfen und hacken.

5.
Krabben-Vinaigrette Zubereitung Schritt 5

Meerrettichwurzel schälen und fein raspeln. Dill und Meerrettich zu den Gurken und Radieschen in die Schüssel geben. Krabben ebenfalls zufügen.

6.
Krabben-Vinaigrette Zubereitung Schritt 6

In einer kleinen Schüssel Essig, Brühe und Öl verrühren. Mit Salz, Pfeffer und Zucker würzen. Die Vinaigrette unter die übrigen Zutaten mischen.

Nährwerte
1 Portion enthält
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Kalorien120 kcal(6 %)
Protein12 g(12 %)
Fett6 g(5 %)
Kohlenhydrate4 g(3 %)
zugesetzter Zucker1 g(4 %)
Ballaststoffe1 g(3 %)
Gesund, weil

Gesund, weil

Wenig Kalorien, viel Eiweiß und minimal vorhandene gesättigte Fettsäuren machen hier die Gesundheitspunkte aus. Der bunte Mix aus Nordseekrabben, Gemüsewürfeln und Kräutern in leichter Essig-Öl-Basis liefert außerdem knapp ein Drittel des Tagesbedarfs an Jod; dieses Spurenelement benötigt die Schilddrüse für die Hormonproduktion.

Smarter Tipp

Smarter Tipp

Wenn Sie eine Bio-Gurke verwenden, können Sie aufs Schälen verzichten – das bringt nicht nur mehr Geschmack, sondern auch mehr Ballaststoffe. Und wer keinen Dill mag, nimmt stattdessen Schnittlauch.

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