EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
Ostermuffins
- Zutaten
- 4 Eier
- 100 g Vollkorn-Zwieback (10 Scheibe)
- 1 Bio-Zitrone
- 300 g Äpfel (2 Äpfel)
- 200 g gemahlene Haselnusskerne
- 150 g brauner Zucker
- 2 TL Backpulver
- 50 g Honig-Marzipan-Rohmasse
- ½ TL Kakaopulver
- 250 g Buttermilchquark oder Magerquark
- 20 g Puderzucker (2 EL)
- 50 g gehackte Pistazien
Eier trennen; Eiweiße in ein hohes Gefäß, Eigelbe in eine große Schüssel geben. Eiweiße mit den Quirlen eines Handmixers steifschlagen und beiseitestellen.
Die Zwiebackscheiben in einem Blitzhacker zu feinen Bröseln zerkleinern. Zitrone waschen, trockenreiben und die Schale fein abreiben; die Zitrone halbieren und auspressen.
Äpfel waschen, trockenreiben und mit der Schale grob raspeln. Apfelraspel mit Zwiebackbröseln, Haselnüssen, Zucker, Backpulver, Zitronenschale und 2 EL Zitronensaft zum Eigelb geben.
Alles mit den Quirlen des Handmixers verrühren. Eischnee daraufgeben und mit einem Gummispachtel unterheben.
12 Papierförmchen in die Vertiefungen eines Muffinblechs mit 12 Mulden setzen. Den Teig einfüllen und jeweils die Oberfläche mit einem Löffelrücken glattstreichen.
Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Gas: Stufe 2–3, Umluft: 160 °C) etwa 25 Minuten backen, dabei mit einem Holzstäbchen prüfen, ob die Muffins gar sind. Aus dem Ofen nehmen und auf einem Kuchengitter in etwa 35 Minuten vollständig abkühlen lassen.
Inzwischen Marzipanrohmasse mit Kakaopulver verkneten und mit einem Nudelholz etwa 3 mm dünn ausrollen. Mit einem kleinen Ausstecher Häschen ausstechen.
Den Quark mit Puderzucker und 1–2 EL Zitronensaft in eine Schüssel geben und mit dem Handmixer cremig rühren. Je etwa 1 EL der Creme auf den abgekühlten Muffins verstreichen und mit Pistazien bestreuen. Mit den Marzipan-Häschen garnieren und als Ostermuffins servieren.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Die Haselnüsse, Pistazien und Mandeln aus dem Marzipan sorgen für einen hohen Vitamin-E-Gehalt, und sie bringen viele ungesättigte Fettsäuren. Eine wirklich gelungene Kombination: Je mehr man von diesen wertvollen Fetten aufnimmt, desto mehr Vitamin E wird benötigt – das fettlösliche Vitamin schützt nämlich die empfindlichen Fettsäuren vor unerwünschten chemischen Prozessen.
Smarter Tipp
Haselnussallergiker können die Nüsse bei entsprechender Verträglichkeit durch Mandeln oder Pinienkerne ersetzen.