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Rote-Bete-Möhren-Salat

Rote-Bete-Möhren-Salat

mit Sprossen und Schafskäse
25 min
Zeit:
242
kcal
Kalorien:
Health Score:
88 / 100
Zutatenfür  
Zutaten
2 kleine Knollen Rote Bete
2 Möhren
1 Zitrone
½ kleiner Kopf Bataviasalat
50 g Sprossen (vorzugsweise Radieschensprossen)
1 TL Honig
2 EL Olivenöl
Salz
Pfeffer
90 g Schafskäse (9 % Fett absolut)
Zubereitung
1.
Rote-Bete-Möhren-Salat Zubereitung Schritt 1

Rote Bete unter fließendem Wasser gründlich waschen, schälen und in eine Schüssel raspeln. Dabei gegebenenfalls mit Gummihandschuhen arbeiten, damit sich die Hände nicht verfärben.

2.
Rote-Bete-Möhren-Salat Zubereitung Schritt 2

Möhren putzen, waschen, schälen und zur Roten Bete raspeln.

3.
Rote-Bete-Möhren-Salat Zubereitung Schritt 3

Zitrone halbieren und auspressen. Die Hälfte des Safts mit Möhren und Roter Bete mischen.

4.
Rote-Bete-Möhren-Salat Zubereitung Schritt 4

Den Bataviasalat putzen, waschen, trocken schleudern und in mundgerechte Stücke zerteilen.

5.
Rote-Bete-Möhren-Salat Zubereitung Schritt 5

Sprossen in einem Sieb abspülen und gut abtropfen lassen. Mit dem Salat unter Möhren und Rote Bete heben.

6.
Rote-Bete-Möhren-Salat Zubereitung Schritt 6

Restlichen Zitronensaft in einer kleinen Schüssel mit Honig, Öl, Salz und Pfeffer verrühren. Unter den Salat mischen. Schafskäse würfeln, über den Salat streuen und servieren.

Nährwerte
1 Portion enthält
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Kalorien242 kcal(12 %)
Protein7 g(7 %)
Fett14 g(12 %)
Kohlenhydrate19 g(13 %)
zugesetzter Zucker1 g(4 %)
Ballaststoffe5,5 g(18 %)
Gesund, weil

Gesund, weil

Bei diesem Salat sticht der hohe Ballaststoffgehalt besonders hervor; er sorgt nicht nur für ein lang anhaltendes Sättigungsgefühl, sondern unterstützt auch den Darm bei der Arbeit. Zudem hat der Salat jede Menge Folsäure zu bieten, das den Homocysteinabbau unterstützt. Ein hoher Homocysteinspiegel schädigt die Blutgefäße und steigert Studien zufolge das Risiko für Thrombosen, Schlaganfall und Herzinfarkt.

Smarter Tipp

Smarter Tipp

Bereiten Sie die Rohkost möglichst mit Möhren und Roter Bete aus Bio-Anbau zu. Wurzel- und Knollengemüse nehmen durch die chemische Düngung bei herkömmlichem Ackerbau viel Nitrat auf, das sich im Körper in krebserregende Nitrosamine umwandeln kann.

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