EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
Salatplatte mit pikanten Herzen
- Zutaten
- 100 g Möhren (1 Möhre)
- 100 g Rettich (1 Stück)
- 100 g mildes Sauerkraut
- 100 g kleiner Äpfel (1 kleiner Apfel)
- 6 Blätter Eisbergsalat
- 125 g Salatgurke (0.25 Salatgurken)
- 1 EL saure Sahne
- Salz
- Pfeffer
- ½ Zitrone
- 1 TL milder Senf
- 2 EL Rapsöl
- 80 g junger Gouda (35 % Fett i.Tr.; 3 Scheibe)
- 80 g Geflügelwurst (z.B. Lyoner; 3 Scheibe)
- 150 g Vollkornbrot (3 Scheibe)
Möhre und Rettich waschen, putzen und schälen. Die Möhre fein und den Rettich grob raspeln.
Sauerkraut klein schneiden und in eine Schüssel geben. Apfel waschen, trockenreiben, vierteln, entkernen und zum Sauerkraut reiben.
Salatblätter waschen, trockenschleudern und in mundgerechte Stücke schneiden.
Gurke unter heißem Wasser gründlich waschen, trockenreiben und in dünne Scheiben schneiden. In einer Schüssel mit saurer Sahne mischen, mit Salz und Pfeffer abschmecken.
Für das Dressing die Zitronenhälfte auspressen. Zitronensaft in einer kleinen Schüssel mit Salz, Pfeffer, Senf und Öl verquirlen.
Möhren, Rettich, Eisbergsalat und Apfelkraut separat entweder auf einer großen Salatplatte oder portionsweise auf Tellern anrichten und mit dem Dressing beträufeln. Den Gurkensalat extra dazu servieren.
Aus dem Käse und der Wurst mit einer Ausstechform kleine Herzen ausstechen. Die Herzen auf dem Salat verteilen. Je 1 ½ Scheiben Vollkornbrot pro Portion dazureichen.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Der große Salat ist ein kleines Fitnesswunder: Sauerkraut und Rettich stärken mit viel Vitamin C die Abwehrkräfte. Das Beta-Carotin der Möhren schützt außerdem die Zellen, die Bioaktivstoffe aus dem Apfel verstärken den Effekt noch.
Smarter Tipp
Vegetarisch wird's mit 40 Gramm Sonnenblumenkernen oder gehackten Mandeln statt der Wurst. Und falls der Salat zur Beilage werden soll: Bereiten Sie nur die halbe Menge zu und lassen Sie das Brot weg. Für größere Kinder (ab etwa 7 Jahren) gibt es keine ausgesprochene Kinderportion mehr. Das Essen wird in der Regel "gerecht" verteilt. Deshalb machen wir hier auch keine Unterschiede mehr bei der Nährwertberechnung.