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Kartoffelsalat mit Spargel

Kartoffelsalat mit Spargel

30 min, fertig in 1 h
Zeit:
181
kcal
Kalorien:
Health Score:
100 / 100
Zutatenfür  
Zutaten
500 g vorwiegend festkochende Kartoffeln
Salz
500 g grüner Spargel
5 Tomaten
1 Handvoll Kerbel
200 ml Gemüsebrühe
2 EL Rapsöl
4 EL Essig
Pfeffer
4 große Salatblätter zum Garnieren
Wie gesund sind die Hauptzutaten?
SpargelKerbelRapsölSalzTomatePfeffer
Zubereitung
1.

Kartoffeln gründlich waschen und in Salzwasser ca. 20 Minuten gar kochen.

2.

Derweil Spargel waschen, das untere Drittel schälen und harte Enden abschneiden.Stangen schräg in ca. 3 cm lange Stücke schneiden. In kochendem Salzwasser ca. 8 Minuten garen, danach abgießen, kalt abschrecken und abtropfen lassen.

3.

Tomaten waschen, den Strunk entfernen und in Spalten schneiden. Kerbel abbrausen, trocken schütteln und fein hacken. Etwa 4 Stiele zum Garnieren beiseitelegen.

4.

Nach Ende der Garzeit die Kartoffeln abgießen, abschrecken, noch heiß pellen. Kartoffeln in Scheiben schneiden und mit der heißen Brühe übergießen. Spargel, Kerbel und Tomaten untermengen. Den Salat mit Öl und Essig anmachen, salzen, pfeffern und abschmecken.

5.

Salatblätter waschen, trocken schütteln und auf Schalen verteilen. Kartoffelsalat mit Spargel darauf anrichten. Mit dem Kerbel garnieren und servieren.

Nährwerte
1 Portion enthält
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Kalorien181 kcal(9 %)
Protein6 g(6 %)
Fett5 g(4 %)
Kohlenhydrate25 g(17 %)
zugesetzter Zucker0 g(0 %)
Ballaststoffe4,9 g(16 %)
Gesund, weil

Gesund, weil

Der einzigartige Geschmack von Kerbel drängt sich nicht auf und gibt dem Kartoffelsalat mit Spargel eine raffinierte frühlingshafte Extra-Note. Zudem liefert das Frühlingskraut dem Körper wertvolle Inhaltsstoffe wie ätherische Öle, Vitamin A und C, Eisen, Magnesium und Calcium. Bereits im Mittelalter war die Pflanze in vielen Klostergärten beliebt, da sie das Blut reinigt, den Appetit fördert sowie Kreislauf und Nierentätigkeit anregt.

Smarter Tipp

Smarter Tipp

Weil Kerbel so sensibel ist, wäre es optimal, ihn gar nicht zu waschen. Wer auf diesen Schritt trotzdem nicht verzichten möchte, taucht ihn am besten nur ganz kurz in eine Schüssel mit Wasser und schüttelt ihn sanft trocken. Anschließend die Blättchen von den Stielen zupfen und weiterverarbeiten.

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