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für
12
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Low-Carb-Milchschnitte

Low-Carb-Milchschnitte

15 min, fertig in 2 h 30 min
Zeit:
136
kcal
Kalorien:
Health Score:
76 / 100
Zutatenfür  
Zutaten
4 Eier
90 g Xucker (Xylit)
45 g Mandelmehl
15 g Kokosmehl
3 EL Kakaopulver (stark entölt)
1 Packung Backpulver
½ Packung Pulvergelatine
250 ml Schlagsahne
50 g Magerquark
20 ml Milch (1,5 % Fett)
Zubereitung
1.

Für den Teig Eier aufschlagen und mit 70 g Xucker vermengen, bis alles schön cremig ist.

2.

Nun Mandel- und Kokosmehl sowie Kakaopulver, 20 ml Wasser und Backpulver zugeben und miteinander zu einem glatten Teig verrühren.

3.

Den Teig auf ein mit Backpapier ausgelegtes Blech geben und etwa ein Zentimeter dick darauf verteilen. Im vorgeheizten Backofen bei 180 °C (Umluft 160 °C; Gas: Stufe 2–3) für ca. 13–15 Minuten backen, aus dem Ofen nehmen und vollständig abkühlen lassen.

4.

Für die Füllung Gelatine nach Packungsanweisung zubereiten.

5.

Schlagsahne steif schlagen und anschließend restlichen Xucker vorsichtig unterheben.

6.

Magerquark und Milch miteinander cremig rühren und mit Sahnecreme vermengen. Nun Gelatine zugeben und vorsichtig unterheben.

7.

Den fertigen Teig in der Mitte teilen. Die eine Hälfte mit Sahnecreme bestreichen, dann die andere Teighälfte darauflegen. Fertigen Low-Carb-Milchschnitten mindestens zwei Stunden kaltstellen. Dann in kleine Stücke teilen und servieren.

Nährwerte
1 Stücke enthält
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Kalorien136 kcal(6 %)
Protein6 g(6 %)
Fett9 g(8 %)
Kohlenhydrate10 g(7 %)
zugesetzter Zucker0 g(0 %)
Ballaststoffe0,6 g(2 %)
Gesund, weil

Gesund, weil

Magerquark und Schlagsahne punkten mit einem hohen Proteingehalt sowie Calcium. Ersteres sorgt für den Aufbau und die Erhaltung von Muskulatur sowie einem funktionierenden Stoffwechsel. Calcium sorgt für starke Knochen und Zähne. Mandel- und Kokosmehl liefern kaum Kohlenhydrate, dafür aber umso mehr wertvolle Ballaststoffe, welche lange sättigen und die Darmtätigkeit anregen. 

Smarter Tipp

Smarter Tipp

Anstatt Xucker können Sie selbstverständlich auch andere Süßungsmittel verwenden, dabei sollten Sie aber beachten, dass die meisten Süßungsmittel deutlich mehr Kohlenhydrate enthalten. 

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