EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
- Zutaten
- 2 Knoblauchzehen
- 2 Zwiebeln
- 2 kleine Möhren
- 2 Stangensellerie
- 2 grüne Paprikaschoten
- 1 grüne Chilischote
- 2 EL Olivenöl
- 500 g Rinderhackfleisch
- 400 g Kidneybohnen (Dose; Abtropfgewicht)
- 800 g gehackte Tomaten (Dose)
- 2 EL Balsamessig
- 1 TL Chilipulver
- 1 TL Kreuzkümmel
- 1 TL Zimt
- ½ TL getrockneter Oregano
- Salz
- Pfeffer
Knoblauch und Zwiebeln schälen und klein schneiden. Möhren und Stangensellerie putzen, waschen und fein würfeln. Paprikaschoten putzen, waschen und in kleine Streifen schneiden. Chilischoten waschen, Kerne entfernen und fein hacken.
Öl in einer tiefen Pfanne erhitzen und Gemüse bei mittlerer Hitze 7 Minuten braten, dabei gelegentlich umrühren. Dann Hackfleisch ergänzen und weitere 5 Minuten braten.
Kidneybohnen in ein Sieb geben, abspülen, abtropfen lassen und mit Dosentomaten zum Gemüse-Hack-Mix geben. Balsamessig, Chilipulver, Kreuzkümmel, Zimt, Oregano und je ein kräftige Prise Salz und Pfeffer zufügen.
Original Chili con Carne einmal aufkochen lassen. Anschließend bei kleiner Hitze 20 Minuten köcheln lassen; dabei gelegentlich umrühren, damit nichts ansetzt. Original Chili con Carne servieren.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Original Chili con carne ist nicht nur geschmacklich ein Hit, sondern punktet auch mit jeder Menge Vitalstoffen: Staudensellerie punktet zum Beispiel mit ätherischen Ölen, welche antibakteriell wirken, während Kidneybohnen darmschmeichelnde Ballaststoffe im Gepäck haben und Möhren zellschützendes Betacarotin mitbringen.
Smarter Tipp
Es gibt wohl Tausende verschiedene Rezepte zu Chili con Carne, denn der genau Ursprung und damit auch die originalen Zutaten sind nicht eindeutig geklärt. In Europa wird zudem unter Chili con Carne meist ein scharfer Eintopf mit Hackfleisch, Bohnen, Mais und Gemüse verstanden, in Mexiko und Texas hingegen eher ein Fleischeintopf mit Chilis, aber ohne Mais und Co. In unserem Originalrezept haben wir uns eher an der europäischen Variante orientiert, da diese bei uns beliebter ist und zudem mehr vitalstoffreiches Gemüse enthält.