EAT SMARTER | Deutschland isst gesünder!
Zutaten
Curry mit Auberginen und Kichererbsen
- Zutaten
- 2 Zwiebeln
- 2 Knoblauchzehen
- 1 rote Chilischote
- 1 orange Chilischote
- 3 kleine Auberginen
- 6 EL Rapsöl
- 2 EL Madras-Currypulver
- 200 ml Gemüsebrühe
- 200 ml Kokosmilch
- 400 g Kichererbsen (1 Dose)
- Salz
- glatte Petersilie zum Garnieren
Zwiebeln und Knoblauch schälen und würfeln. Chilischoten waschen, putzen, entkernen und in feine Ringe schneiden. Auberginen waschen, putzen und würfeln.
Rapsöl in einer großen Pfanne erhitzen, Zwiebeln und Knoblauch darin glasig anbraten. Mit Currypulver bestauben und Chilis dazugeben. Unter Rühren kurz anrösten, mit Brühe und Kokosmilch ablöschen und zum Kochen bringen. Auberginenwürfel hinzufügen und bei kleiner Hitze etwa 10 Minuten köcheln.
Kichererbsen in einem Sieb abtropfen lassen, unter die Auberginen mischen und heiß werden lassen. Mit Salz abschmecken, in Schalen anrichten und mit Petersilie garnieren.
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Gesund, weil
Das Curry mit Auberginen und Kichererbsen ist ein wahrer Stoffwechselbooster, da das Capsaicin in den Chili-Schoten und dem Madras-Curry den Stoffwechsel ordentlich anregen.
Smarter Tipp
Als zusätzliche Eiweißquelle kann dem Curry zusammen mit den Auberginen noch gewürfelter Naturtofu hinzugegeben werden. Damit der Tofu den Geschmack des Currys besser annimmt, sollten Sie diesen einen Tag vorher einfrieren und vor der Verwendung wieder auftauen - so können Sie einen Großteil des überschüssigen Wassers aus dem Tofu herausdrücken und diesen saugfähiger machen.
Ausgabe 02/24