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Pikantes Kokosgemüse mit Reis

Pikantes Kokosgemüse mit Reis

30 min
Zeit:
302
kcal
Kalorien:
Health Score:
100 / 100
Zutatenfür  
Zutaten
250 g Basmati-Vollkornreis
Salz
4 Frühlingszwiebeln
400 g Möhren (4 Möhren)
300 g Zucchini
200 g Mungobohnensprossen
20 g Ingwer (1 Stück)
2 Knoblauchzehen
1 rote Chilischote
2 EL Erdnussöl
200 ml Kokosmilch
200 ml Gemüsebrühe
Pfeffer
1 ½ EL Currypulver
½ Bund Koriander
Zubereitung
1.

Reis in der 2,5-fachen Menge Salzwasser nach Packungsanweisung etwa garen.

2.

Inzwischen Frühlingszwiebeln waschen, putzen und schräg in 1 cm breite Ringe schneiden.

3.

Möhren schälen, putzen. Zucchini waschen und putzen; beides in feine Streifen schneiden.

4.

Sprossen in einem Sieb abspülen, abtropfen lassen. Ingwer und Knoblauch schälen und in hauchdünne Scheiben schneiden. Chili waschen, putzen und fein hacken.

5.

Öl in einem Wok erhitzen. Knoblauch, Ingwer und Chili bei mittlerer Hitze 1–2 Minuten andünsten.

6.

Möhren zugeben, 2 Minuten mitdünsten. Zucchini, Sprossen, Frühlingszwiebeln untermengen und 1–2 Minuten mitdünsten.

7.

Kokosmilch und Brühe zugießen, mit Salz, Pfeffer, Currypulver würzen. 3 Minuten köcheln lassen.

8.

Koriander waschen, trocken schütteln, Blätter abzupfen. Kokosgemüse mit Reis in 6 Schälchen anrichten und mit Koriander bestreuen.

Nährwerte
1 Portion enthält
(Anteil vom Tagesbedarf in Prozent)
Kalorien302 kcal(14 %)
Protein7 g(7 %)
Fett12 g(10 %)
Kohlenhydrate41 g(27 %)
zugesetzter Zucker0 g(0 %)
Ballaststoffe4,5 g(15 %)
Gesund, weil

Gesund, weil

Das bunte Kokosgemüse mit Reis hat ein ganzes Füllhorn an Vitalstoffen zu bieten: So ist Zucchini ein Top-Lieferant für Eisen. Frühlingszwiebeln stärken mit ihren schwefelhaltigen ätherischen Ölen unsere Darmflora; und die spielt wiederum eine entscheidende Rolle für gute Abwehrkräfte. Zusätzlich liefert der Vollkornreis sättigende Ballaststoffe.

Smarter Tipp

Smarter Tipp

Aufgepasst: Bei Koriander unterscheiden sich die Geschmäcker! Der Grund, weshalb einige Menschen den Geschmack von Koriander nicht mögen und ihn als seifig wahrnehmen, ist vermutlich genetisch bedingt.

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