Bewiesen: Wassertrinken ist gut für die Haut!
Von EAT SMARTER
Aktualisiert am 27. Dez. 2018
April 2006 - Charité Universitätsmedizin Berlin
Was viele vermuteten, haben jetzt Forscher der Charité in Berlin bestätigt: Schon das Trinken eines halben Liters Wasser verbessert die Durchblutung der Haut und aktiviert so ihren Stoffwechsel. Wasser ist also nicht nur ein Schlankmacher (siehe Studie "Wer viel Wasser trinkt nimmt ab“ der Charité Universitätsmedizin Berlin vom 14.10.2004), sondern auch wichtig für unsere Haut.
Die Haut ist das größte Organ des Menschen und hat vielfältige Aufgaben zu erfüllen. Sie bietet Schutz vor schädigenden Umwelteinflüssen und beinhaltet den Tastsinn, das Schmerz-, Wärme- und Kälteempfinden.
Wissenschaftler der Berliner Charité unter Leitung von Dr. Michael Boschmann untersuchten die Wirkung des Trinkens von Leitungswasser auf die Haut, insbesondere auf deren Durchblutung, ihre Versorgung mit Sauerstoff und ihren Stoffwechsel. Zum Einsatz kamen dabei neue optische, nichtinvasive Messmethoden.
Die Studie zeigt interessante Trends: Wer Wasser trinkt, fördert die Vitalität seiner Haut. Schon etwa zehn Minuten nach dem Trinken wird die Haut besser durchblutet, mit mehr Sauerstoff versorgt und so der Hautstoffwechsel angekurbelt. Die erhöhte Stoffwechselaktivität unterstützt die Schutz- und Abwehrfunktion der Haut. Dieser innere Vitalisierungseffekt macht sich langfristig in einem frischeren Aussehen der Haut bemerkbar.
Auf die Versorgung von innen kommt es an. Die Haut besteht zu 80 Prozent aus Wasser und speichert damit etwa ein Drittel der gesamten im menschlichen Körper vorhandenen Flüssigkeit. Die Haut eines erwachsenen Menschen bedeckt, je nach Körpergröße, eine Fläche von bis zu zwei Quadratmetern. Für die Schutz- und Abwehrfunktion gegenüber äußeren Einflüssen und auch für die Wärmeregulation des Körpers hat sie aufgrund ihrer großen Oberfläche eine lebenswichtige Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, sie gut zu unterstützen.
Entscheidend ist neben einer gesunden Ernährung vor allem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Mindestens 1,5 Liter sollte man am Tag trinken. Mehr: Charité Berlin
Wissenschaftler der Berliner Charité unter Leitung von Dr. Michael Boschmann untersuchten die Wirkung des Trinkens von Leitungswasser auf die Haut, insbesondere auf deren Durchblutung, ihre Versorgung mit Sauerstoff und ihren Stoffwechsel. Zum Einsatz kamen dabei neue optische, nichtinvasive Messmethoden.
Die Studie zeigt interessante Trends: Wer Wasser trinkt, fördert die Vitalität seiner Haut. Schon etwa zehn Minuten nach dem Trinken wird die Haut besser durchblutet, mit mehr Sauerstoff versorgt und so der Hautstoffwechsel angekurbelt. Die erhöhte Stoffwechselaktivität unterstützt die Schutz- und Abwehrfunktion der Haut. Dieser innere Vitalisierungseffekt macht sich langfristig in einem frischeren Aussehen der Haut bemerkbar.
Auf die Versorgung von innen kommt es an. Die Haut besteht zu 80 Prozent aus Wasser und speichert damit etwa ein Drittel der gesamten im menschlichen Körper vorhandenen Flüssigkeit. Die Haut eines erwachsenen Menschen bedeckt, je nach Körpergröße, eine Fläche von bis zu zwei Quadratmetern. Für die Schutz- und Abwehrfunktion gegenüber äußeren Einflüssen und auch für die Wärmeregulation des Körpers hat sie aufgrund ihrer großen Oberfläche eine lebenswichtige Bedeutung. Deshalb ist es wichtig, sie gut zu unterstützen.
Entscheidend ist neben einer gesunden Ernährung vor allem eine ausreichende Flüssigkeitszufuhr. Mindestens 1,5 Liter sollte man am Tag trinken. Mehr: Charité Berlin
Bisherige Kommentare
Guest
vom 01.11.2012.
wie lange dauert es bis man eine Veränderung der Haut sieht? - Antworten
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