Prima Artikel. Interessant die Bemerkungen. Fast grundsätzlich am Thema vorbei um seine eigenen Müll loszuwerden, hat aber trotzdem Unterhaltungswert. Hoffentlich findet die Wissenschaft nicht mal heraus das auch Pflanzen eine Art Schmerz empfinden (hoffentlich nicht die Erdbeere). Es gibt ja für alles eine Pro und Contra Wissenschaft und in 100 Jahren sind wir dann am Ende doch wieder falsch gelegen. Gründsätzlich zählt für mich persönlich einfach das Ergebnis für mich. Und das ist bei dieser Ernährungsform (war auch eine Studie, kann man aber selber überprüfen) das Bevölkerungen die sich mehr von Fisch als von Fleisch ernähren gesunder und länger leben (wenn sie nicht in der Nähe eines AKWs leben) und das ist doch schon mal was. Die mediterranen Länder leben es vor,viele asiatische Küstenländer ebenso. Fisch ist gesund (wenn er nicht gerade aus einer Antibiotika verseuchten Grube kommt) . Und fakt ist natürlich, wenn alle so leben würden hätten wir keinen Fisch mehr. Macht aber nix, es hat ja kaum einer Bock sich umzustellen und die Minderheit die belächelt wird profitiert (noch) davon. Ist doch prima. Ja das tut dem Fisch bestimmt weh bevor er auf den Teller kommt, klaro. Mein Kopfsalat hat letztes mal auch seltsam geknirscht beim rein beißen. (oh, je). Aber sollen wir jetzt alle Fische vorher zum Beratungsgespräch bitten? Zumindest wird meine Forelle nicht großartig leiden und ich denke das Sie auch vorher ein schönes leben hatte (die Donau ist super schön). Die letzen paar tausend Jahre können wir ja auch nicht so falsch gelegen haben. (Selbst in der Bibel kommt Fisch auf den Tisch. Selbst die Hindu und Budda Anhänger sind da nicht so streng). Da muss man die Kir(s)che schon mal im Dorf lassen meine Damen und Herren und nicht jedem seinen Appetit mit schauergeschichten verderben. Es schreibt ja auch keiner das die letze Kartoffel die er gekocht hat bei der Ernte auf brutalste Art und Weise aus geliebten Erde gerissen, in kaltem Wasser gefoltert wurde, mit einer Klinge beschnitten wurde um dann auf brutalste Art und Weise wie bei den Wilden in kochendes Wasser geworfen wurde (die arme Knolle). In diesem Sinne, guten Appetit.
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