Also ich faste jedes Jahr zu Beginn der Fastenzeit um mich darauf einzustellen. Allerdings nur als sanftes Fasten. Diese Woche ist meine Fastenwoche. Heute gibt es zu Tee und Wasser mittags Gemüsebrühe (KEINE Instantbrühe sondern aus selbstgemachter Paste), heute Nachmittag dann Sauerkrautsaft und heute Abend einen Salat aus grünem Salat und Tomaten mit einem einfachen Essig-Öl-Dressing. Morgen gibt es dann statt der Gemüsebrühe eine ganz leichte Kartoffelsuppe mit Möhren und abends dann den Salat, Übermorgen mittags einen Auberginensalat und abends einen Fenchelsalat mit Senfdressing, ... Damit habe ich gute Erfahrungen gemacht. Diese Fastenkur mache ich nun das 3. Jahr in Folge und ich schaffe es so sehr gut, mich auf die leichteren Frühlingsgerichte einzustellen und verabschiede mich auch gedanklich vom schweren Winteressen. Dass dabei ein paar Pfunde purzeln macht es noch einfacher durchzuhalten. Wenn man dabei den Sport nicht vergisst, ich mache jeden Tag eine Sporteinheit von mind. 30 Minuten, hat man auch mit dem Jojo-Effekt nicht so zu kämpfen. Wichtig ist aber, dass man hinterher nicht in alte Verhaltensmuster zurück fällt, sondern weiter Maß hält und sein Essen vor allem geniesst.
Antwort schreiben